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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 247 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 21. November 2025.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
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Bereits ab einem Einmalbeitrag von 10.000 Euro öffnet diese innovative fondsgebundene Rentenversicherung von Swiss Life die Tür zu einer hochattraktiven Anlageklasse.
Informieren Sie sich direkt bei Swiss Life auf der Website unter der Rubrik private Altersvorsorge unter www.swisslife.de
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Übergangsjingle
Die meisten Menschen hierzulande glauben demnach, dass die staatliche Rente künftig nur noch eine Grundsicherung bieten kann. Anders als so mancher Politiker zeigen sich die Befragten aber offen für Reformen. So finden 60 Prozent die geplante Frühstart-Rente als neuen Baustein für die Altersvorsorge der jungen Generation gut. 67 Prozent würden die staatlichen Zuschüsse (im Gespräch sind 10 Euro monatlich) durch private Zuzahlungen aufstocken.
Generell zeigen sich die Bürger recht widersprüchlich in ihren Wünschen und in ihrem Verhalten. So wissen die Leute, dass sie fürs Alter vorsorgen sollten, 31 Prozent machen das aber gar nicht und weitere 23 Prozent legen monatlich nur maximal 50 Euro zurück. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Finanzberatung: Obwohl sich 56 Prozent mehr Hilfe bei Finanzentscheidungen wünschen, haben 61 Prozent der Befragten noch nie eine persönliche Altersvorsorge-Beratung in Anspruch genommen.
Jingle
Recht hohe Werte erreicht die Assekuranz in den Kategorien Zukunftssicherheit und Modernität (67 Prozent sehen das so). Schwächer fällt die Bewertung bei Transparenz und Nachhaltigkeit aus (35 beziehungsweise 34 Prozent) – ein Muster, das aber auch andere Branchen zeigen.
Die Versicherer betonen seit Jahren ihren Anspruch, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die Befragten bestätigen, dass die Branche vor allem in der Gesundheitsvorsorge viel leistet: 46 Prozent sehen hier einen großen oder sehr großen Beitrag. Positiv bewerten die Menschen zudem die Unterstützung von Unternehmertum, digitaler Innovation sowie Datenschutz und Cybersicherheit. Deutlich zurückhaltender fällt die Einschätzung bei Themen wie Altersarmut, Klimaschutz und Energiewende aus.
Viele Kunden fühlen sich weiterhin gut aufgehoben. 73 Prozent geben an, dass sie ihren Versicherern vertrauen, 70 Prozent zählen auf deren Verlässlichkeit im Schadenfall. Damit verbessert sich der Wert gegenüber 2023.
Auffällig ist der deutliche Unterschied zwischen Kunden und Nichtkunden. Während Kunden ihre Versicherer als vertrauenswürdig, leistungsstark und kundenorientiert beschreiben, fällt das Bild bei Menschen ohne Kundenbeziehung homogener und deutlich kritischer aus. Sie attestieren den Unternehmen eine nur mittlere Modernität und ein unterdurchschnittliches Vertrauensniveau.
Jingle
Die Berichte beziehen sich auf die sogenannte Bereinigungsvorlage. Sie enthält Änderungsvorschläge für den Bundeshaushalt im kommenden Jahr. Und laut dieser Bereinigungsvorlage plant das Finanzministerium unter Minister Lars Klingbeil (SPD) lediglich 50 Millionen Euro für die Frühstart-Rente ein. Gerade genug für einen Jahrgang. Zum Vergleich: In die Rente fließen inzwischen jedes Jahr mehr als 100 … Milliarden.
Außerdem berichtet das Portal Tagesschau.de aus Koalitionskreisen, dass sich Eltern grundsätzlich selbst um ein Depot oder eine Versicherung für die Frühstart-Rente der Kinder kümmern müssen. Tun sie das nicht, soll der Nachwuchs automatisch ein Standardprodukt bekommen. Eine Positivliste soll festlegen, was das Produkt können muss.
Jingle
Ach ja, die steigenden Preise. 67 Prozent der Arbeitgeber weltweit setzen auf präventive Gesundheitsmaßnahmen, um der medizinischen Inflation entgegenzuwirken. Besonders Unternehmen in Europa (74 Prozent) investieren überdurchschnittlich stark in Gesundheitsförderung. Grund dafür sind die steigenden Kosten: 93 Prozent der Arbeitgeber rechnen mit höheren Ausgaben – 41 Prozent sogar mit deutlich steigenden.
Das zeigt der globale Bericht „Changing Face of Employee Health“ von Howden Employee Benefits. Gleichzeitig wird Gesundheit immer wichtiger für Arbeitnehmer: 61 Prozent bleiben eher bei einem Arbeitgeber mit gutem Gesundheitspaket, 47 Prozent berücksichtigen das bewusst bei der Jobsuche. Unternehmen sehen sich dadurch gezwungen, ihre Angebote anzupassen – auch wenn viele bereits glauben, gute Konditionen zu bieten.
Allerdings zeigt sich eine deutliche Diskrepanz: Während 93 Prozent der Arbeitgeber meinen, ihre Leistungen entsprächen den Bedürfnissen der Belegschaft, empfindet ein Viertel der Beschäftigten das anders. Besonders die Psyche entwickelt sich zum größten Kostenfaktor. Weltweit geben 52 Prozent der Unternehmen an, dass sie ihre Gesundheitspläne erheblich beeinflusst.
Abmod
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Abspann
By Karen Schmidt, Andreas HarmsMoin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 247 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 21. November 2025.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
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Bereits ab einem Einmalbeitrag von 10.000 Euro öffnet diese innovative fondsgebundene Rentenversicherung von Swiss Life die Tür zu einer hochattraktiven Anlageklasse.
Informieren Sie sich direkt bei Swiss Life auf der Website unter der Rubrik private Altersvorsorge unter www.swisslife.de
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Übergangsjingle
Die meisten Menschen hierzulande glauben demnach, dass die staatliche Rente künftig nur noch eine Grundsicherung bieten kann. Anders als so mancher Politiker zeigen sich die Befragten aber offen für Reformen. So finden 60 Prozent die geplante Frühstart-Rente als neuen Baustein für die Altersvorsorge der jungen Generation gut. 67 Prozent würden die staatlichen Zuschüsse (im Gespräch sind 10 Euro monatlich) durch private Zuzahlungen aufstocken.
Generell zeigen sich die Bürger recht widersprüchlich in ihren Wünschen und in ihrem Verhalten. So wissen die Leute, dass sie fürs Alter vorsorgen sollten, 31 Prozent machen das aber gar nicht und weitere 23 Prozent legen monatlich nur maximal 50 Euro zurück. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Finanzberatung: Obwohl sich 56 Prozent mehr Hilfe bei Finanzentscheidungen wünschen, haben 61 Prozent der Befragten noch nie eine persönliche Altersvorsorge-Beratung in Anspruch genommen.
Jingle
Recht hohe Werte erreicht die Assekuranz in den Kategorien Zukunftssicherheit und Modernität (67 Prozent sehen das so). Schwächer fällt die Bewertung bei Transparenz und Nachhaltigkeit aus (35 beziehungsweise 34 Prozent) – ein Muster, das aber auch andere Branchen zeigen.
Die Versicherer betonen seit Jahren ihren Anspruch, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die Befragten bestätigen, dass die Branche vor allem in der Gesundheitsvorsorge viel leistet: 46 Prozent sehen hier einen großen oder sehr großen Beitrag. Positiv bewerten die Menschen zudem die Unterstützung von Unternehmertum, digitaler Innovation sowie Datenschutz und Cybersicherheit. Deutlich zurückhaltender fällt die Einschätzung bei Themen wie Altersarmut, Klimaschutz und Energiewende aus.
Viele Kunden fühlen sich weiterhin gut aufgehoben. 73 Prozent geben an, dass sie ihren Versicherern vertrauen, 70 Prozent zählen auf deren Verlässlichkeit im Schadenfall. Damit verbessert sich der Wert gegenüber 2023.
Auffällig ist der deutliche Unterschied zwischen Kunden und Nichtkunden. Während Kunden ihre Versicherer als vertrauenswürdig, leistungsstark und kundenorientiert beschreiben, fällt das Bild bei Menschen ohne Kundenbeziehung homogener und deutlich kritischer aus. Sie attestieren den Unternehmen eine nur mittlere Modernität und ein unterdurchschnittliches Vertrauensniveau.
Jingle
Die Berichte beziehen sich auf die sogenannte Bereinigungsvorlage. Sie enthält Änderungsvorschläge für den Bundeshaushalt im kommenden Jahr. Und laut dieser Bereinigungsvorlage plant das Finanzministerium unter Minister Lars Klingbeil (SPD) lediglich 50 Millionen Euro für die Frühstart-Rente ein. Gerade genug für einen Jahrgang. Zum Vergleich: In die Rente fließen inzwischen jedes Jahr mehr als 100 … Milliarden.
Außerdem berichtet das Portal Tagesschau.de aus Koalitionskreisen, dass sich Eltern grundsätzlich selbst um ein Depot oder eine Versicherung für die Frühstart-Rente der Kinder kümmern müssen. Tun sie das nicht, soll der Nachwuchs automatisch ein Standardprodukt bekommen. Eine Positivliste soll festlegen, was das Produkt können muss.
Jingle
Ach ja, die steigenden Preise. 67 Prozent der Arbeitgeber weltweit setzen auf präventive Gesundheitsmaßnahmen, um der medizinischen Inflation entgegenzuwirken. Besonders Unternehmen in Europa (74 Prozent) investieren überdurchschnittlich stark in Gesundheitsförderung. Grund dafür sind die steigenden Kosten: 93 Prozent der Arbeitgeber rechnen mit höheren Ausgaben – 41 Prozent sogar mit deutlich steigenden.
Das zeigt der globale Bericht „Changing Face of Employee Health“ von Howden Employee Benefits. Gleichzeitig wird Gesundheit immer wichtiger für Arbeitnehmer: 61 Prozent bleiben eher bei einem Arbeitgeber mit gutem Gesundheitspaket, 47 Prozent berücksichtigen das bewusst bei der Jobsuche. Unternehmen sehen sich dadurch gezwungen, ihre Angebote anzupassen – auch wenn viele bereits glauben, gute Konditionen zu bieten.
Allerdings zeigt sich eine deutliche Diskrepanz: Während 93 Prozent der Arbeitgeber meinen, ihre Leistungen entsprächen den Bedürfnissen der Belegschaft, empfindet ein Viertel der Beschäftigten das anders. Besonders die Psyche entwickelt sich zum größten Kostenfaktor. Weltweit geben 52 Prozent der Unternehmen an, dass sie ihre Gesundheitspläne erheblich beeinflusst.
Abmod
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Abspann

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