Share DIE ZUKUNFTSMACHER*INNEN
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By osb international
The podcast currently has 26 episodes available.
In dieser Episode unseres Podcast Specials „Doppelte Verantwortung“ gibt
Die gesamte Diskussion vom Co-Evolution Lab gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=ZJamczZ3VFA
Whitepaper über die doppelte Verantwortung von Führung:
Design: Saira Hussain und Julia Guther von Studio Workshop
„Organisationen sollen Verantwortung übernehmen."
Diese gesellschaftliche Erwartung reflektieren wir mit der Pilotfolge des neuen mehrteiligen Podcast Specials über „doppelte Verantwortung“. Wir als osb beschäftigen uns seit dem letzten Herbst mit diesem Begriff und besprechen die Perspektivenvielfalt zu dem großen und wirklich komplexen Thema.
Was haben Vertreter:innen aus der Wirtschaft, Familienunternehmen, NGOs und schließlich Theoretiker:innen zu Verantwortung zu sagen?
Was ist an diesem Thema so fesselnd?
Die gesamte Diskussion vom Co-Evolution Lab gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=ZJamczZ3VFA
Whitepaper über die doppelte Verantwortung von Führung:
Moderation und Redaktion:
Design: Saira Hussain und Julia Guther von Studio Workshop
In dieser Folge unseres Podcasts gewähren Mauritius Lohmer, Berater der osb international, und Marc Böker, HR-Leiter von GE Vernova, tiefe Einblicke in die Herausforderungen bei der Restrukturierung.
Am Anfang des Gesprächs erkunden sie in einem Gedankenexperiment, was man alles bei Restrukturierungen falsch machen kann. Kritische Punkte sind die Nutzung von Restrukturierungen allein zum Personalabbau, das Ausschließen von mittlerem und oberem Management von entscheidenden Informationen, schlechte Kommunikation, übertriebene Versprechungen, die das Management nicht halten kann und das Verraten der eigenen Werte des Unternehmens, das zu einem unwiederbringlichen Vertrauensverlust führt.
Im Anschluss beleuchten sie positive Maßnahmen, die den Erfolg von Restrukturierungen sichern können. Entscheidend sind der Aufbau von Vertrauen und die Investition in gute Kommunikation. Eine respektvolle Trennungskultur, die Wertschätzung für die betroffenen Mitarbeiter zeigt, sowie klare, frühzeitige Kommunikation sind von zentraler Bedeutung. Zudem sollten die Führungskräfte, besonders im Hinblick auf Trennungsgespräche, gut qualifiziert werden, um Unsicherheiten und Ungewissheit abzubauen, die ein ständiger Begleiter von Restrukturierungen sind. Zum Abbau dieser Unsicherheiten helfen zudem klare Strukturen wie ein gutes Projektteam, ein detaillierter Kommunikationsplan und ein grober Zeitplan, bei dem zumindest die nächsten Meilensteine feststehen.
Marc Böker berichtet zudem aus seinem breiten Erfahrungsschatz bei Verhandlungen mit dem Betriebsrat, auch im internationalen Kontext. Hier ist partnerschaftliches Zusammenarbeiten und Vertrauen essenziell. Da Kleinigkeiten oft einen Unterschied machen können, spielt die richtige Zusammenstellung des Verhandlungsteams sowie deren Glaubwürdigkeit eine sehr große Rolle. Zudem ist wichtig, welche Personen zu welchem Zeitpunkt in die Gespräche einbezogen werden und wo vertrauliche Informationen noch zurückgehalten werden müssen. Dies gleicht einem Balanceakt auf einem schmalen Grat.
Mauritius Lohmer gibt Einblicke in die sehr unterschiedlichen Reaktionen von Führungskräften auf angekündigte Restrukturierungsmaßnahmen und wie Berater diese im Prozess unterstützen können. Besonders wichtig ist es, die Führungskräfte zu befähigen, gute Trennungsgespräche mit Mitarbeitern zu führen und Strukturen zu schaffen, die ihnen in der emotional belastenden Situation, in der sie sich befinden, Halt geben.
In Amerika gibt es einen schnellen, radikalen Prozess der Restrukturierung von Unternehmen. Marc Böker berichtet von den Besonderheiten des Umgangs mit den Führungskräften dort und fasst zum Abschluss noch einmal die wichtigsten Punkte zusammen, die essenziell sind, um zu gewährleisten, dass eine Restrukturierung eben nicht scheitert.
Gesprächspartner dieser Folge:
Mauritius Lohmer (osb-i)
osb international
Marc Böker (GE Vernova)
GE Vernova (LinkedIn)
In dieser Folge spricht Mauritius Lohmer mit Philipp Nastaly, Co-Founder & CEO von CHAPTR, einem KI-Start-up der Holtzbrinck Publishing Group. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie sich die Führungsrolle in einer Welt der künstlichen Intelligenz verändern wird.
Spätestens Chat GPT hat künstliche Intelligenz populär gemacht. Wir stecken inmitten eines weitreichenden Change-Prozesses – vermutlich des schnellsten, den es je gegeben hat. Diese Transformation der Arbeitswelt stellt neue Anforderungen an Führungskräfte und ihre Fähigkeiten. Philipp Nastaly berichtet aus seinen Erfahrungen als CEO, beleuchtet die Chancen, die die neuen Technologien mit sich bringen und das Mindset, das eine Führungskraft mitbringen sollte, um diese nutzen zu können.
Zudem analysieren Mauritius Lohmer und Philipp Nastaly das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine, das angesichts der zunehmenden Rolle neuer Technologien und ihrer weitreichenden Anwendungsmöglichkeiten in Unternehmen an Bedeutung gewinnt. Sie diskutieren Fragen wie: „Kann man einer KI vertrauen“? „Wie kann der CEO die Akzeptanz der Technologie im Unternehmen fördern?“ Und „Wer ist eigentlich verantwortlich, wenn mal etwas nicht nach Plan läuft?“
Eins ist klar: Die Zukunft kommt schneller, als wir uns das ausgemalt haben. Aber auch im Umgang mit den neuen Herausforderungen kann KI durchaus unterstützen, wie das Gespräch zeigen wird.
Gesprächspartner dieser Folge:
Mauritius Lohmer (osb-i)
osb international
Philipp Nastaly (CHAPTR)
CHAPTR (LinkedIn)
Wann sollten WissenschaftlerInnen beginnen, Führungskompetenzen zu entwickeln? Lauri Wessel (ENS, EUV) berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen mit der Entwicklung von Leadership Skills – vom 'Kaltstart' zu Beginn seiner Karriere bis hin zu seiner aktuellen Position als Lehrstuhlinhaber für Information Management and Digital Transformation an der European New School of Digital Studies und der Europa-Universität Viadrina. Zwischen Publikationsdruck und Lehre neigen viele ProfessorInnen dazu, ihre Führungsaufgaben „nebenbei“ zu bewältigen. Dabei erfordert insbesondere die Betreuung von Masterstudierenden und DoktorandInnen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit.
Von Lauri erfahren wir, dass Enthusiasmus und Überforderung nicht weit auseinander liegen müssen
In dieser Folge:
European New School of Digital Studies
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Lauri Wessel (ENS, EUV)
Simone Ostermann (osb-i)
Assoziationen zum Thema Führung in der Wissenschaft:
Bogus Operandi
Der Unendliche Spaß
Science Special:
Moderation und Redaktion: Jakob Landzettel
Gäste der osb international und Autor*innen der Studie: Dr. Katrin Glatzel, Dr. Heiko Hilse, Dr. Tania Lieckweg und Dr. Simone Ostermann
Externe Gäste:
Dr. Anne Schreiter – Geschäftsführerin der German Scholars Organization e.V. (GSO)
Kerstin Dübner-Gee – Abteilungsleiterin für “Personalentwicklung und Chancen an der Max-Planck-Gesellschaft (MPG)
Dr. Stephanie Dittmer & Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest – Geschäftsführung des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. (ifo)
Prof. Dr. Lauri Wessel – Professor an der European New School of Digital Studies (ENS)
Führt es sich besser zu zweit? Stephanie Dittmer und Clemens Fuest bewältigen die Führung des ifo Institut als Tandem. In einem Forschungsinstitut müssen permanent Kompromisse zwischen dem Ideal der wissenschaftlichen Freiheit und den Ansprüchen der Administration geschlossen werden. Wie das im Alltag am ifo gelingt, schildern die beiden Vorstandsmitglieder auf anregende Weise.
Doch wie gewährleistet ein so einflussreiches Forschungsinstitut neben herausragender Forschung die eigene Unabhängigkeit zu Politik und Gesellschaft sicherstellen? Und welche KPIs eignen sich für die Führung von Mitarbeitenden? Tania Lieckweg (osb-i) verdeutlicht, weshalb das Führungsduo ein Vorbild für gelingende Führung ist: eine Führung, die Dissens zulässt, auf einer gemeinsamen Strategie aufbaut und den Blick über den reinen Output hinaus richtet.
In dieser Folge:
Ifo
Ifo-Geschäftsklimaindex
Stephanie Dittmer
Clemens Fuest
Tania Lieckweg
Assoziationen zum Thema Führung in der Wissenschaft:
„Führung macht Spaß!“ sagte Norbert Holtkamp plötzlich bei einer „eingeschlafenen“ Veranstaltung. Das kann laut Tania Lieckweg nicht deutlich genug wiederholt werden.
„Es macht keinen Sinn, kluge Köpfe einzustellen und ihnen dann zu sagen, was sie zu tun haben. Wir stellen kluge Köpfe ein, damit sie uns sagen, was wir tun können.“ Es ist wichtig, die richtigen Leute zusammenzubekommen, und Einigkeit darüber zu schaffen, was das Ziel ist. Und das ist in der Wissenschaft eben nicht selbstverständlich, so Clemens Fuest.
„Leadership is action, not position.” In der Wissenschaft reicht es nicht eine Position innezuhaben, um wirksam führen zu können. Die Legitimation für Führung muss nach Stephanie Dittmer jeden Tag aufs Neue erarbeitet werden.
Science Special:
In diesem vierteiligen Special geht es um Führung in der Wissenschaft. Viele Führungskräfte qualifizieren sich aufgrund ihrer fachlichen Expertise für Positionen, die in unterschiedlichem Ausmaß mit Führungsverantwortung einhergehen. Welche Besonderheiten müssen Führungskräfte im Kontext Wissenschaft berücksichtigen, um Wirksamkeit für sich selbst, ihr Team oder ihre Organisation zu entwickeln? Welche Herausforderungen für Führung entstehen in einem Arbeitsklima, das durch sehr hohen Druck, aber auch viel Freiheit und Selbstorganisation geprägt ist?
Die osb international begründet im Rahmen der Interview-Studie “Leadership in Science”, warum die Nachfrage nach Angeboten zur Professionalisierung von Führung in der Wissenschaft sprunghaft zugenommen hat. Jakob Landzettel (Moderation) verfolgt gemeinsam mit den AutorInnen der Studie und Expert*innen aus der Wissenschaft die Hypothese: “Erfolgreiche Wissenschaft benötigt gute, wirksame Führung!”.
Moderation und Redaktion: Jakob Landzettel
Design: Saira Hussain und Julia Guther von Studio Workshop
Gäste der osb international und Autor*innen der Studie: Dr. Katrin Glatzel, Dr. Heiko Hilse, Dr. Tania Lieckweg und Dr. Simone Ostermann
Externe Gäste:
Dr. Anne Schreiter – Geschäftsführerin der German Scholars Organization e.V. (GSO)
Kerstin Dübner-Gee – Abteilungsleiterin für “Personalentwicklung und Chancen an der Max-Planck-Gesellschaft (MPG)
Dr. Stephanie Dittmer & Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest – Geschäftsführung des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. (ifo)
Prof. Dr. Lauri Wessel – Professor an der European New School of Digital Studies (ENS)
Welche Besonderheiten bringt Führung von und in Forschungsgesellschaften mit sich? Kerstin Dübner-Gee (Max-Planck-Gesellschaft) engagiert sich in ihrer Position als Leiterin der Abteilung „Personalentwicklung und Chancen“ für eine gemeinsame Führungskultur mit unterschiedlichen Zielen: Hochleistung, Vielfalt und Gesundheit. All diese Aspekte und deren Anforderungen müssen gleichsam integriert werden, damit wirklich exzellente Forschung stattfinden kann. Heiko Hilse (osb international) hebt hervor, wie wissenschaftlicher Erfolg zunimmt, wenn fachliche Expertise und Führungskompetenz zusammenfließen. Wie reagieren Organisationen darauf, dass ihre Führungskräfte immer stärker im öffentlichen Licht stehen? Warum sind Plattformen für den kollektiven Austausch essenziell für die Entwicklung einer Führungskultur? In der zweiten Folge des Science Specials bewegen wir uns weg von der Individualperspektive und hin zu organisationalen Ansätzen für erfolgreiche Führungskulturentwicklung in Wissenschaftsorganisationen.
In dieser Folge:
Abteilung Personalentwicklung und Chancen
MeToo
Boys-Club
Planck Academy
Diversity Excellence Fund
LExA Award
Kerstin Dübner-Gee (Max-Planck-Gesellschaft)
Heiko Hilse (osb-international)
Assoziationen zum Thema Führung in der Wissenschaft:
Orgelmusik nach Bach
Science Special:
In diesem vierteiligen Special geht es um Führung in der Wissenschaft. Viele Führungskräfte qualifizieren sich aufgrund ihrer fachlichen Expertise für Positionen, die in unterschiedlichem Ausmaß mit Führungsverantwortung einhergehen. Welche Besonderheiten müssen Führungskräfte im Kontext Wissenschaft berücksichtigen, um Wirksamkeit für sich selbst, ihr Team oder ihre Organisation zu entwickeln? Welche Herausforderungen für Führung entstehen in einem Arbeitsklima, das durch sehr hohen Druck, aber auch viel Freiheit und Selbstorganisation geprägt ist?
Die osb international begründet im Rahmen der Interview-Studie “Leadership in Science”, warum die Nachfrage nach Angeboten zur Professionalisierung von Führung in der Wissenschaft sprunghaft zugenommen hat. Jakob Landzettel (Moderation) verfolgt gemeinsam mit den AutorInnen der Studie und Expert*innen aus der Wissenschaft die Hypothese: “Erfolgreiche Wissenschaft benötigt gute, wirksame Führung!”.
Moderation und Redaktion: Jakob Landzettel
Design: Saira Hussain und Julia Guther von Studio Workshop
Gäste der osb international und Autor*innen der Studie: Dr. Katrin Glatzel, Dr. Heiko Hilse, Dr. Tania Lieckweg und Dr. Simone Ostermann
Externe Gäste:
Dr. Anne Schreiter – Geschäftsführerin der German Scholars Organization e.V. (GSO)
Kerstin Dübner-Gee – Abteilungsleiterin für “Personalentwicklung und Chancen an der Max-Planck-Gesellschaft (MPG)
Dr. Stephanie Dittmer & Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest – Geschäftsführung des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. (ifo)
Prof. Dr. Lauri Wessel – Professor an der European New School of Digital Studies (ENS)
Warum ist es heute so wichtig, für eine Karriere in Wissenschaft und Academia über Führungskompetenz zu verfügen? Anne Schreiter (German Scholars Organization e. V.) erschafft in Zusammenarbeit mit der osb international im Rahmen der der GSO Leadership Academy seit 7 Jahren einen Raum für Wissenschaftler*innen in Führungsrollen. Hier können die Fellows sich über Führungsthemen und –Herausforderungen austauschen und offen über das sprechen, was nicht so gut läuft. Gemeinsam mit Katrin Glatzel (osb Berlin) geht es um Selbstführung, Zeitmanagement und veraltete Glaubenssätze in der Wissenschaft. Wie kann Führung durch Selbstreflexion und Action-Learning in transdisziplinären Gruppen erfahren, erprobt und erlernt werden? Wie wird eine progressive Haltung zu Führung entwickelt? Darum geht es in der ersten Episode unseres vierteiligen Specials zum Thema der gleichnamigen osb-i Studie: “Leadership in Science”.
In dieser Folge:
German Scholars Organisation (GSO)
Leadership-Academy
Anne Schreiter (GSO)
Katrin Glatzel (osb-i)
Assoziationen zum Thema Führung in der Wissenschaft:
Scream inside your Heart
Barbie | Main Trailer
Science Special:
In diesem vierteiligen Special geht es um Führung in der Wissenschaft. Viele Führungskräfte qualifizieren sich aufgrund ihrer fachlichen Expertise für Positionen, die in unterschiedlichem Ausmaß mit Führungsverantwortung einhergehen. Welche Besonderheiten müssen Führungskräfte im Kontext Wissenschaft berücksichtigen, um Wirksamkeit für sich selbst, ihr Team oder ihre Organisation zu verwirklichen? Welche Herausforderungen für Führung entstehen in einem Arbeitsklima, das durch sehr hohen Druck, aber auch viel Freiheit und Selbstorganisation geprägt ist?
Die osb international beobachtet im Rahmen der Interview-Studie “Leadership in Science”, dass die Nachfrage nach Angeboten zur Professionalisierung von Führung in der Wissenschaft sprunghaft zugenommen hat. Jakob Landzettel (Moderation) verfolgt gemeinsam mit den AutorInnen der Studie und Expert*innen aus der Wissenschaft die Hypothese: “Erfolgreiche Wissenschaft benötigt gute, wirksame Führung!”.
Moderation und Redaktion: Jakob Landzettel
Design: Saira Hussain und Julia Guther von Studio Workshop
Gäste der osb international und Autor*innen der Studie: Dr. Katrin Glatzel, Dr. Heiko Hilse, Dr. Tania Lieckweg und Dr. Simone Ostermann
Externe Gäste:
Dr. Anne Schreiter – Geschäftsführerin der German Scholars Organization e.V. (GSO)
Kerstin Dübner-Gee – Abteilungsleiterin für “Personalentwicklung und Chancen" an der Max-Planck-Gesellschaft (MPG)
Dr. Stephanie Dittmer & Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest – Geschäftsführung des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. (ifo)
Prof. Dr. Lauri Wessel – Professor an der European New School of Digital Studies (ENS)
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