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Es sollte die Reifeprüfung einer verjüngten FCA-Mannschaft sein, die sich zuletzt gefunden hatte - stattdessen geriet das Heimspiel gegen RB Leipzig zum historischen Debakel. Mit 0:6 ging Augsburg gegen die Sachsen unter. Es war die höchste Heimniederlage in der 15 Jahre dauernden Bundesliga-Historie des FCA - und sollte ein eindringlicher Warnruf an die Verantwortlichen des Bundesligisten sein, befindet die Viererkette.
Denn auch wenn Spieler und Trainer auf Augsburger Seiten nach dem Abpfiff sich darin einig waren, dass es individuelle Fehler waren, die zu den Toren führten, darf auch die von Sandro Wagner herausgegebene Taktik hinterfragt werden. Immer und immer wieder liefen die hoch stehenden Augsburger in Konter - und Leipzig nutzte alles eiskalt aus. Nach 22 Minuten stand es 0:3, in die Halbzeit ging es mit einem 0:4 (auch das ist der höchste Heim-Rückstand für den FCA in der Bundesliga).
Wagner verzichtete auf personelle Wechsel, schickte dieselbe Elf nach dem Seitenwechsel auf dem Feld - und auch sonst änderte sich nur wenig. Die Folge: Nach zehn Minuten fiel das fünfte Tor. Insgesamt hat Augsburg nun schon 20 Gegentore nach acht Spielen schlucken müssen. Es wirkt, als ob Wagner keinen Plan B in der Tasche hat, wenn sein Plan A - wie gegen Leipzig geschehen - nicht funktioniert. In den nächsten Spielen gegen Bochum, vor allem aber in den Ligapartien gegen Dortmund und in Stuttgart, muss das besser werden. Was Wagner ändern muss, was von den Szenen zwischen den Ultras und den FCA-Spielern zu halten ist und warum der FCA vielleicht auch ein Problem innerhalb des Kaders hat, ist in der aktuellen Folge der Viererkette zu hören.
By Augsburger AllgemeineEs sollte die Reifeprüfung einer verjüngten FCA-Mannschaft sein, die sich zuletzt gefunden hatte - stattdessen geriet das Heimspiel gegen RB Leipzig zum historischen Debakel. Mit 0:6 ging Augsburg gegen die Sachsen unter. Es war die höchste Heimniederlage in der 15 Jahre dauernden Bundesliga-Historie des FCA - und sollte ein eindringlicher Warnruf an die Verantwortlichen des Bundesligisten sein, befindet die Viererkette.
Denn auch wenn Spieler und Trainer auf Augsburger Seiten nach dem Abpfiff sich darin einig waren, dass es individuelle Fehler waren, die zu den Toren führten, darf auch die von Sandro Wagner herausgegebene Taktik hinterfragt werden. Immer und immer wieder liefen die hoch stehenden Augsburger in Konter - und Leipzig nutzte alles eiskalt aus. Nach 22 Minuten stand es 0:3, in die Halbzeit ging es mit einem 0:4 (auch das ist der höchste Heim-Rückstand für den FCA in der Bundesliga).
Wagner verzichtete auf personelle Wechsel, schickte dieselbe Elf nach dem Seitenwechsel auf dem Feld - und auch sonst änderte sich nur wenig. Die Folge: Nach zehn Minuten fiel das fünfte Tor. Insgesamt hat Augsburg nun schon 20 Gegentore nach acht Spielen schlucken müssen. Es wirkt, als ob Wagner keinen Plan B in der Tasche hat, wenn sein Plan A - wie gegen Leipzig geschehen - nicht funktioniert. In den nächsten Spielen gegen Bochum, vor allem aber in den Ligapartien gegen Dortmund und in Stuttgart, muss das besser werden. Was Wagner ändern muss, was von den Szenen zwischen den Ultras und den FCA-Spielern zu halten ist und warum der FCA vielleicht auch ein Problem innerhalb des Kaders hat, ist in der aktuellen Folge der Viererkette zu hören.

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