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By Augsburger Allgemeine
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The podcast currently has 128 episodes available.
Mit gerade einmal 21 Jahren gewann Marco Brenner im Juni die Deutsche Straßenrad-Meisterschaft – und überraschte damit Experten und Fans gleichermaßen. Nur wenige Monate zuvor feierte der Augsburger seinen ersten Profisieg überhaupt. Was wie die Erfolgsgeschichte eines jungen Rennradprofis klingt, ist für Brenner das Comeback nach einem schweren Jahr 2023. In einer neuen Folge „Augsburg, meine Stadt“ spricht er über den „Tiefpunkt“ seiner Karriere, wie ihm der Wechsel vom Team DSM zu Tudor Pro Cycling wieder Spaß am Radsport gebracht hat und über seinen Meistertitel.
Mit 18 Jahren galt Brenner als eines der größten Radsport-Talente weltweit, übersprang die U23 und wechselte von den Junioren direkt zu den Profis – eine Seltenheit. „Rückblickend hätte ich noch ein Jahr in der U23-Klasse machen können. Ich glaube, das wäre gut für die Moral gewesen“, sagt er im Gespräch mit Felix Gnoyke. „Es ist natürlich eine Umstellung als sogenannter Seriensieger zu den Profis zu gehen und dann erst mal keine Rennen zu gewinnen.“
Obwohl Brenner bereits mit 19 Jahren bei der Vuelta, einer der drei großen Rundfahrten im Radsport, an den Start gehen durfte, hatte er in der darauffolgenden Saison große Probleme. „Letztes Jahr war der Tiefpunkt meiner Karriere“, sagt Brenner. Doch dank des Wechsels zu Tudor Pro Cycling habe er wieder Spaß am Radfahren. Im Podcast erzählt er, wie er den Meistertitel gewinnen konnte und welche Ziele er mit dem Schweizer Team verfolgt.
Außerdem gibt er Einblicke in seinen Trainingsalltag, die Arbeit als Gründer eines Junioren-Radsport-Teams, wie er zum Radsport gekommen ist und welche Strecken er rund um Augsburg am liebsten fährt.
Kein Startkapital, Corona-Lockdown und zwei kleine Kinder zu Hause: So sah es aus, als Lisa Figas 2021 ihr Start-up gründete. Mit ihrem Unternehmen TelemetryDeck will sie den großen Tech-Konzernen wie Google und Facebook den Kampf ansagen. Wertvolle Nutzungsdaten in Apps und Webseiten sammeln, ohne dabei in die Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer einzugreifen. In einer neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" spricht Figas über das Gründerleben, warum ihr Haltung im Unternehmen so wichtig ist und wieso sie Augsburg nicht mehr verlassen will.
Genauer gesagt hat Figas mit Mitgründer Daniel Jilg eine Analysesoftware entwickelt, die App-Anbietern helfen soll, ihr Angebot zu verbessern – gleichzeitig aber auch die Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer wahren soll. Die erhobenen Daten sind komplett anonymisiert.
Man könnte sagen: Die Datenschutzexpertin und der Entwickler wollen es mit Google und Facebook aufnehmen, die den Markt für die Verhaltensanalyse von Internetnutzerinnen und -nutzern dominieren. Ihr Prinzip: "Datenschutz schützt keine Daten, sondern Menschen", so Figas im Podcast.
Im Gespräch mit Felix Gnoyke gibt sie Einblicke in ihre Gründungsgeschichte und wie sie ihren Mitgründer über Twitter kennengelernt hat. Außerdem teilt sie ihre Sicht auf die Bedeutung von Gemeinwohlökonomie, welche Prinzipien in ihrem Unternehmen umgesetzt werden und warum sie sich so klar politisch positionieren.
Aber auch bei einem Start-up läuft nicht immer alles rund. Im Podcast spricht Figas über die Schwierigkeiten, die richtigen Investoren zu finden und warum der Prozess nur wenig mit der "Höhle der Löwen" zu tun hat. Obendrein erzählt sie von ihrer ersten Geschäftsidee, mit der sie es schon im Dezember 2012 in die Augsburger Allgemeine geschafft hat: "Ich habe natürlich sehr viel dabei gelernt – ist die gute unternehmerische Antwort. Ja, ich habe mal Geschenkpapier verkauft und ich bin nicht darin reich geworden."
Persönliche Einblicke gibt Figas, indem sie über ihre Erfahrungen als Elternbloggerin und ihre Entscheidung, kein eigenes Auto mehr zu besitzen, spricht. Zudem erklärt sie, wie sie als Geschäftsführerin und Mutter die Balance zwischen Arbeit und Familienleben schafft.
Er ist deutscher Meister mit dem FC Augsburg geworden – an der Konsole. 2020 holte Yannic Bederke in der "virtuellen Bundesliga" die Meisterschale für die Rot-Grün-Weißen. In einer neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" erzählt Bederke, davon: Wie ist es, professionell die Fußballsimulation FIFA (seit kurzem: EA FC) zu spielen? Kann er seinen Lebensunterhalt durch E-Sports finanzieren? Und er erklärt, weshalb er den FCA niemals verlassen würde.
Der 23-Jährige ist in Oettingen aufgewachsen und wohnt nach wie vor in der kleinen Stadt im Donau-Ries. Durch seinen Bruder hat er bereits in der Kindheit eine Verbindung zum FCA aufgebaut, die bis heute hält. 2018 qualifizierte sich Bederke über ein Online-Turnier für die erstmalig stattfinde deutsche Meisterschaft in der "virtuellen Bundesliga". Dank seiner erfolgreichen Teilnahme kam ein Kontakt zu seinem Herzensverein zustande, der ihn und seinen Bruder in die neu aufgebaute E-Sports-Mannschaft berief.
Seitdem spielt er professionell an der Konsole und trägt auf seinem Trikot das Wappen des FC Augsburg auf der Brust. Im Gespräch mit Felix Gnoyke sagt er, dass es für ihn nichts Schöneres gibt und er sich einen Wechsel zu einem anderen Team niemals vorstellen könnte. "Mein Leben wäre ohne E-Sport ganz anders verlaufen", erzählt Bederke, der nach seiner Schulzeit eine Ausbildung zum Notarfachangestellten absolvierte.
Noch heute denkt er gerne an seinen größten Erfolg, die Meisterschaft 2020, zurück. Als erster Spieler in Deutschland möchte er sich den Titel ein zweites Mal sichern. Dafür trainiert er mindestens zwei Stunden täglich, analysiert Spiele, achtet auf seine Ernährung und hat – ganz wie die "echten" Profifußballer – ein festes Ritual vor seinen Spielen. Auch seine Familie unterstützt ihn bei seinem ungewöhnlichen Beruf. Aber nicht nur vor der Konsole ist Bederke aktiv. Für den TSV Hainsfarth steht er im Tor. "Das ist eigentlich genau das, was man nicht machen sollte, wenn man seine Hände zum Zocken braucht", sagt er im Podcast.
Hier könnt ihr den angesprochenen Stream des FCA E-Sport-Teams anschauen.
Er ist Priester – und spricht in einer neuen Folge des Podcasts "Augsburg, meine Stadt" offen über Themen, die ihn bewegen: Felix Siefritz nennt das Zölibat "die Challenge meines Lebens". Die Missbrauchsskandale in der Kirche bezeichnet er als "grauenvoll". Und über seinen Glauben sagt er: "Gott macht mich glücklich".
Siefritz ist Stadtpfarrer für die knapp 10.000 Katholiken seiner Pfarreiengemeinschaft St. Georg/St. Maximilian/St. Simpert. Er wuchs im Unterallgäu auf, seine Eltern erzogen ihn christlich – "ohne Zwang, ohne Druck". Im Podcast sagt er, wie seine Liebe zu Jesus wuchs, warum er sich für den Beruf des Priesters entschied und in welchen Momenten ihn Zweifel überkommen.
Der 39-Jährige spricht auch über das Zölibat und Liebeskummer: Siefritz hat sich einmal in eine Frau verliebt und doch fürs Priestertum entschieden. Im Gespräch mit Axel Hechelmann schildert er, wie schwer ihm das fiel und wie er es schaffte, den Schmerz zu überwinden.
Außerdem sagt der Priester, warum seine Gottesdienste "heilig und cool" sein sollen, wie sein Alltag zwischen Krippe und Sterbebett aussieht und wann er Aperol-trinkend Culcha Candela hört.
Im Gespräch geht es aber auch um ein dunkles Kapitel der Geschichte: die Missbrauchskrise der katholischen Kirche. Siefritz sagt: "Als Kirche kann man nur beschämt das Haupt senken und um Vergebung bitten."
Die im Podcast angesprochene Reportage über die Augsburger Kirche St. Sebastian lest ihr hier. Darin findet ihr auch eine interaktive 360-Grad-Rundtour sowie Fotos vom Gebäude.
Wenn ihr mehr über die Priester-Ausbildung erfahren wollen, könnt ihr euch diesen Podcast mit einem damals 21-Jährigen anhören. Und in diesem Podcast sagt eine evangelische Pfarrerin, dass sie manchmal an Gott zweifelt und wie sie junge Menschen erreichen will.
Sie zählt zu den einflussreichsten Influencerinnen aus Augsburg: Lisa Sophie Laurent spricht auf Instagram und Youtube über mentale Gesundheit, Politik oder filmt Selbstexperimente wie "24 Stunden Nichtstun". Hunderttausende schauen ihr dabei zu. In einer neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" erzählt Laurent, was sie antreibt, wie sie eine Angststörung überwand und wie es ist, Small Talk mit Angela Merkel zu führen.
Lisa Sophie Laurent wuchs in Augsburg auf. Sie erinnert sich mit gemischten Gefühlen an ihre Jugend. In ihrem Umfeld erlebte Laurent Mobbing, Ausgrenzung, Queerfeindlichkeit – und "sehr viel Intoleranz". In dieser Zeit wuchs auch ihr Interesse für Journalismus und Politik. Sie begann, als Journalistin zu arbeiten, und produzierte erste Videos für Youtube.
Dann zog sie fürs Studium nach Nordrhein-Westfalen, arbeitete für den WDR und interviewte etwa Angela Merkel. Im Podcast erzählt Laurent, wie die Alt-Bundeskanzlerin auf sie wirkte und wie sie selbst zu der wurde, die sie heute ist: Neben ihrer Arbeit als Influencerin und Journalistin schreibt Laurent etwa Bücher – aktuell hat sie einen Roman veröffentlicht.
Die gebürtige Augsburgerin gibt außerdem Einblicke in ihr Privatleben. Sie verrät, was sie gerne in Augsburg unternimmt, sagt, wie sie es schaffte, eine Angststörung zu überwinden und wie sie nun anderen Betroffenen mit ihrer Erfahrung hilft.
Das Augsburger Bündnis für Menschenwürde hat in den vergangenen Jahren Veranstaltungen zu zahlreichen Themen organisiert – vom Gedenken für Coronatote bis hin zur Solidarität mit der Ukraine und Israel. Die Dimension der Kundgebung gegen Rechts in Augsburg Anfang Februar hatte jedoch eine andere Dimension. Zwischen 25.000 und 30.000 Menschen versammelten sich auf dem Rathausplatz, die Unterstützung aus weiten Teilen der Stadtgesellschaft war enorm. Im Podcast "Augsburg, meine Stadt" gibt Matthias Lorentzen aus dem Vorstand des Bündnisses nun Einblicke hinter die Kulissen der Demonstration und spricht darüber, welche Aktionen gegen Rechtsextremismus das Bündnis für Menschenwürde in nächster Zeit plant.
Lorentzen, der für die Augsburger Grünen im Stadtrat sitzt, ist nicht nur ehrenamtlich politisch engagiert – er arbeitet hauptberuflich als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Claudia Roth. Im Podcast spricht er unter anderem darüber, wer sein Interesse für Politik geweckt hat und warum ihm das Engagement gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus ein so großes Anliegen ist. Außerdem erfahren die Hörerinnen und Hörer mehr über die Anfänge des Bündnisses in Augsburg vor gut 20 Jahren.
Mehr über die Kundgebung Anfang Februar in Augsburg erfahrt ihr hier.
Den Nachruf auf den im Podcast angesprochenen ehemaligen Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen, Gernot Römer, findet ihr unter diesem Link.
Wenn Dajana Eitberger auf ihren Rodel steigt, geht es um Tausendstelsekunden. Sie beschleunigt ihn auf bis zu 140 Kilometer pro Stunde, lenkt exakt in den richtigen Momenten – und ist darin so präzise, dass sie im vergangenen Jahr Weltmeisterin wurde. In einer neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" spricht Eitberger nun über ihre größten Siege, schmerzhafte Stürze und ihre Pläne nach der Karriere.
Eitberger gehört nicht erst seit ihrem WM-Titel zur Weltspitze. Die gebürtige Thüringerin holte Olympia-Silber, wurde Europameisterin und Juniorenweltmeisterin. Doch immer wieder musste sie auch mit Rückschlägen kämpfen: Nach der Geburt ihres Sohnes kämpfte sie lange mit gesundheitlichen Problemen – und während der Pandemie erkrankte sie an Long Covid. Über beides spricht Eitberger im Podcast "Augsburg, meine Stadt" mit Axel Hechelmann.
Beide Male schaffte die 33-Jährige das Comeback in den Leistungssport. Im Podcast erzählt Eitberger, wie sie das geschafft hat, sagt, wie ihr Leben im Spitzensport aussieht und wie viel sie damit verdient. Außerdem spricht sie über die Liebe zu ihrer Wahlheimat Augsburg – und erklärt, warum die Stadt für sie perfekt ist, obwohl es weit und breit keine Rodelbahn gibt.
Das im Podcast angesprochene Gespräch mit einer Long-Covid-Patientin können Sie sich hier anhören.
Caroline Sprott lebt mit einer Krankheit, die wenige kennen. Dabei ist sie weitverbreitet: In Deutschland sind rund vier Millionen Menschen an Lipödem erkrankt – einer Störung der Fettverteilung im Körper. In einer neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" spricht Sprott über das schmerzhafte Leben mit Lipödem, der Angst vor der Zukunft – aber auch darüber, wie sie es geschafft hat, aus ihrer Erkrankung Positives zu ziehen und anderen Betroffenen zu helfen.
Als Sprott die Diagnose Lipödem bekam, war sie Anfang 20. "Man hat das Gefühl, man hat ein Monster in sich, das man nicht bändigen kann", erzählt die heute 34-Jährige rückblickend. Sie hatte Schmerzen in Armen und Beinen, bekam Heulkrämpfe, schottete sich ab. "Ich hatte Panik, dass ich in zehn Jahren am Rollator stehe", sagt Sprott im Podcast-Gespräch mit Axel Hechelmann.
Dazu kam: Lipödem ist noch wenig erforscht, viele Ärztinnen und Ärzte sind mit der Krankheit überfordert – "dabei müsste sie genauso präsent sein wie Schlaganfall, Diabetes und Fußpilz", sagt Sprott. Sie selbst hatte Glück, fand eine gute medizinische Behandlung, ging zur Reha, machte eine Psychotherapie.
Sprott lernte, mit der Krankheit zu leben. Sie trägt Kompressionskleidung, um die Schmerzen zu lindern. Jeden Tag, von morgens bis abends. Und sie hat sich entschlossen, anderen Betroffenen zu helfen: Seit zwei Jahren verkauft die 34-Jährige in ihrem Laden "Power Sprotte" am Augsburger Milchberg Produkte, die das Leben von Lipödem-Betroffenen besser machen sollen. Menschen aus ganz Deutschland besuchen ihr Geschäft, sogar aus den USA erreichen sie Bestellungen.
Im Podcast erzählt Sprott, wie die Idee zu ihrem eigenen Laden kam und was sie damit noch plant. Außerdem spricht die gebürtige Ruhrpottlerin im Podcast über die Begeisterung für ihr Wahlheim Augsburg sowie die Leidenschaft für ranzige Kneipen und das Theater.
Caroline Sprotts Internetseite findet ihr hier. Dort gibt es auch ihr neues Buch "Diagnose Lipödem? Du bist nicht allein!" zu kaufen.
Fünf Instrumente hat Domonkos Héja als Kind gelernt – von Klavier über Bratsche bis hin zum Schlagzeug. Die Musik ist heute sein Beruf, allerdings hat er die Instrumente gegen den Dirigierstab eingetauscht. Seit acht arbeitet er als Generalmusikdirektor am Staatstheater Augsburg, ist verantwortlich für die Augsburger Philharmoniker, für Programmplanung und vieles mehr. Hinzu kommt nun eine ganz besondere Aufgabe: Die Philharmoniker werden in den nächsten Jahren zu einem A-Orchester hochgestuft, bekommen also unter anderem mehr Stellen. Was diese Entwicklung für das Orchester, aber auch für das gesamte Theater und für das Augsburger Publikum bedeutet, das erklärt Domonkos Héja im Podcast "Augsburg, meine Stadt".
Im Gespräch mit Redakteurin Ida König spricht er auch über seinen Werdegang in seiner Heimat Ungarn, über Fleiß und Disziplin und erklärt, worin sich die musikalische Ausbildung in Ungarn und Deutschland voneinander unterscheiden.
News zum A-Orchester für Augsburg lest ihr hier.
Die Spielplan-Übersicht für die Saison 2023/24 am Staatstheater Augsburg haben wir hier für euch.
Sympathisch, humorvoll und gelegentlich auch nachdenklich: Die Musik der Augsburger Mundart-Band Loamsiada wirkt wie Medizin gegen schlechte Laune. Gesungen wird im Heimatdialekt von Songschreiber Moritz Ludl, der in Thierhaupten nordöstlich von Augsburg aufgewachsen ist. Die Arrangements und zweiten Stimmen liefert Valentin Metzger, der aus Gersthofen stammt. Hinzu kommen fünf weitere Musiker vom Schlagzeug bis zum Baritonhorn. Im Podcast "Augsburg, meine Stadt" sprechen die beiden Frontmänner darüber, warum sie sich für Musik im Dialekt entschieden haben, was fränkischer Hochmoorgeist mit der Bandgründung zu tun hat und wie ihre Begeisterung für Musik geweckt wurde.
Außerdem erklären sie, warum ihre Band ausgerechnet den wenig schmeichelhaften Namen Loamsiada trägt – ein Begriff, der einen Menschen beschreibt, der nichts so richtig auf die Reihe bekommt. Die Hörerinnen und Hörer erfahren, in welchen Situationen sich die beiden selbst als Loamsiada beschreiben würden und wann es ihnen wichtig ist, genau das Gegenteil davon zu sein.
Im Gespräch mit Redakteurin Ida König geben sie Einblicke in ihre Arbeit im Probenraum und beschreiben, wie es sich anfühlt, eigene Songtexte vor Publikum zu präsentieren. Und sie erklären, was sich hinter ihrem Amt als Bayern-Botschafter versteckt.
Was die Loamsiada zu Tourismus-Botschaftern macht, erfahrt ihr hier.
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