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Petra Griebel ist vielen Brettspiel-Fans im Süden Deutschlands ein Begriff. Als Gründerin und Geschäftsführerin einer PR-Agentur organisiert sie seit mehr als 30 Jahren die Messe „Spielwiesn“, die mittlerweile in Augsburg stattfindet. Im Podcast „Augsburg, meine Stadt“ spricht sie über ihren Weg, die Besonderheiten der Messe und die Herausforderungen, denen sich Veranstalter heute stellen müssen.
Geboren in Bamberg, lebt und arbeitet Griebel in München. Doch mit der traditionsreichen Spielemesse ist sie 2023 nach Augsburg umgezogen. Die Entscheidung für Augsburg sei auch aus der Not heraus entstanden: „Das war einfach alles irgendwann mal unbezahlbar“, sagt sie über die Messejahre in München. Mit dem Umzug kam auch viel Unterstützung: „Wir haben das erste Mal im Leben keine Biergartengarnituren gehabt, sondern die Messe hat uns Tische und Stühle zur Verfügung gestellt. Alle unsere Spieler waren total begeistert.“
Was die Spielwiesn von anderen Messen unterscheidet, ist für Griebel eindeutig die besondere Atmosphäre. „Es sagen selbst die Aussteller, dass es einfach immer noch ein familiäres Fest ist. Woanders geht es wesentlich businessmäßiger zu“, betont sie. Das Konzept bleibt bewährt: eine große Spielothek mit mehreren tausend Titeln und ehrenamtlichen Spieleerklärerinnen und -erklärern. Dazu präsentieren Aussteller Neuheiten und Klassiker, ein Flohmarkt ergänzt das Angebot.
By Augsburger Allgemeine5
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Petra Griebel ist vielen Brettspiel-Fans im Süden Deutschlands ein Begriff. Als Gründerin und Geschäftsführerin einer PR-Agentur organisiert sie seit mehr als 30 Jahren die Messe „Spielwiesn“, die mittlerweile in Augsburg stattfindet. Im Podcast „Augsburg, meine Stadt“ spricht sie über ihren Weg, die Besonderheiten der Messe und die Herausforderungen, denen sich Veranstalter heute stellen müssen.
Geboren in Bamberg, lebt und arbeitet Griebel in München. Doch mit der traditionsreichen Spielemesse ist sie 2023 nach Augsburg umgezogen. Die Entscheidung für Augsburg sei auch aus der Not heraus entstanden: „Das war einfach alles irgendwann mal unbezahlbar“, sagt sie über die Messejahre in München. Mit dem Umzug kam auch viel Unterstützung: „Wir haben das erste Mal im Leben keine Biergartengarnituren gehabt, sondern die Messe hat uns Tische und Stühle zur Verfügung gestellt. Alle unsere Spieler waren total begeistert.“
Was die Spielwiesn von anderen Messen unterscheidet, ist für Griebel eindeutig die besondere Atmosphäre. „Es sagen selbst die Aussteller, dass es einfach immer noch ein familiäres Fest ist. Woanders geht es wesentlich businessmäßiger zu“, betont sie. Das Konzept bleibt bewährt: eine große Spielothek mit mehreren tausend Titeln und ehrenamtlichen Spieleerklärerinnen und -erklärern. Dazu präsentieren Aussteller Neuheiten und Klassiker, ein Flohmarkt ergänzt das Angebot.

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