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By Augsburger Allgemeine
The podcast currently has 39 episodes available.
Im Live-Interview mit unserer Redaktion findet der frühere Siemens-Chef klare Worte zum Standort Deutschland, zur AfD und zur deutschen Klimapolitik.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat angesichts der Anfeindungen gegen die Grünen der Partei empfohlen, darüber nachzudenken, "was ihr Anteil daran ist, dass so viele Menschen sie nicht mögen". Manche Skepsis halte er für berechtigt, sagte Söder im Live-Interview mit unserer Redaktion im Augsburger Kleinen Goldenen Saal. "Und wenn sie etwas falsch machen, muss man auch darüber reden können." Doch natürlich stelle er sich hinter demokratische Mitbewerber. Mit Blick auf die Tumulte von Hirschaid sagte er: "Wer das Recht verletzt, muss mit dem Rechtsstaat rechnen. Sollte es Nötigungen und Attacken geben, gehen wir dagegen vor." In Hirschaid sei das nach den bisherigen Erkenntnissen nicht der Fall gewesen.
Gleichzeitig machte Söder unter dem Applaus der Besucherinnen und Besucher im voll besetzten Saal unmissverständlich klar: "Der Feind sind nie die Grünen. Der Feind ist die AfD-Funktionärsgruppe rund um Höcke. Die wollen eine völlig andere Staatsform." Was man gerade erlebe, "sind Vorstufen zu Sachen, die eklig sind, und deswegen muss man die AfD stellen und bekämpfen".
Söder beantwortete nicht nur die Fragen der beiden Chefredakteure Andrea Kümpfbeck und Peter Müller, sondern auch zahlreiche Einreichungen der Leserinnen und Leser und der Gäste im Saal.
Der Podcast wurde bei einem Live-Event im Kundencenter der Augsburger Allgemeinen aufgenommen. Till Mayer zeigte dort auch Fotos von seinen Reisen in die Ukraine, um einen direkten Eindruck in das kriegsgebeutelte Land zu geben.
Mit seinen beiden Olympiasiegen von 1994 in Lillehammer wurde Markus Wasmeier zu einem der größten Sport-Heroen des Landes. Der "blonde Bub vom Schliersee" mit dem wallenden Haar, dem stechenden Blick und dem gewinnenden Lächeln raste damals in die Herzen der Menschen.
Fast auf den Tag genau 30 Jahre liegen diese Erfolge nun zurück und noch immer ist Wasmeier einer der bekanntesten deutschen Sportler überhaupt. Am Montag, 5. Februar, war der Doppel-Olympiasieger Gast unserer beliebten Gesprächsreihe "Augsburger Allgemeine Live" und stellte sich den Fragen unserer Redakteurin Stefanie Wirsching und ihres Kollegen Andreas Kornes.
Wasmeier beendete kurz nach den Spielen von Lillehammer seine Karriere. Dem Skisport blieb er als Fernsehexperte für die ARD erhalten. Legendär seine Kamerafahrten. Kein Hang war Wasmeier zu eisig, kein Wetter zu schlecht.
Weit weniger spektakulär, aber mindestens genauso sehenswert ist, was der 60-Jährige in seiner Heimat geschaffen hat. Er gründete ein Freilichtmuseum. Uralte Bauernhäuser, die sonst dem Verfall preisgegeben würden, haben er und seine Helfer dafür in alle Einzelteile zerlegt und am Schliersee wieder aufgebaut.
Doch Wasmeier hat auch schwere Zeiten durchlebt. In seinem Buch mit dem Titel "Dahoam" arbeitete er 2017 die schwere Krebserkrankung seiner Frau Gitti auf, die "größte Herausforderung, die wir jemals zu bewältigen hatten". Gemeinsam besiegten sie die heimtückische Krankheit.
Er war einer der beliebtesten Politiker in Deutschland, mancher hielt ihn schon für den nächsten Kanzler, ehe eine Plagiatsaffäre seine Karriere jäh beendet hat. Karl-Theodor zu Guttenberg kennt die Höhen und Tiefen, die Politiker durchlaufen müssen.
Wie geht man mit dem persönlichen Scheitern um? Wie schafft man es, sich neu zu motivieren und zurückzukehren in die Öffentlichkeit? Wie blickt er auf den Kosmos Politik, der auch sein Leben geprägt hat? Würde er zurückkehren in die Berliner Politik? Über diese und viele weitere Fragen haben wir in der neuesten Ausgabe unserer Gesprächsreihe "Augsburger Allgemeine Live" gesprochen.
Die Welt ist unübersichtlich wie selten zuvor. Kriege, Krisen, Katastrophen und hinter all dem die bange Frage, wie sich das jemals auflösen soll. Umso wichtiger ist es, auch darüber zu reden, was unser Land, unsere Gesellschaft zusammenhält.
Das haben wir in einer Ausgabe unserer Gesprächsreihe „Augsburger Allgemeine Live“ getan. Zu Gast war ein Mann klarer Worte, der in klugen Gedanken immer auch über den Tag hinausschaut: Altbundespräsident Joachim Gauck.
Am Mittwoch, 29. November, stellte sich das frühere Staatsoberhaupt nicht nur den Fragen von Chefredakteurin Andrea Kümpfbeck und Chefredakteur Peter Müller, sondern auch den Fragen unserer Leserinnen und Leser.
Der brutale Angriff der Terrororganisation Hamas hat Israel schwer getroffen und den Nahostkonflikt wieder auf die Tagesordnung der Weltpolitik gespült. Wer hier Täter und wer Opfer ist, ist dabei klar. Wo aber liegen die Wurzeln dieses Konfliktes? Warum muss Israel sich sein Recht auf Selbstbestimmung immer wieder erkämpfen? Ist die Zweistaatenlösung nach dem Massaker endgültig vom Tisch oder die einzige Alternative für ein halbwegs friedliches Miteinander in der fragilen Region? Und warum zeigt der Antisemitismus ausgerechnet in Deutschland, dem Land der Täter des Holocausts, jetzt wieder seine hässliche Fratze?
Im Kundencenter in der Augsburger Maximilianstraße stellten sich Margit Hufnagel (stellvertretende Ressortleiterin Politik) und Rudi Wais (Chef vom Dienst), die sich beide seit vielen Jahren intensiv mit Israel und dem Nahen Osten beschäftigen, nicht nur den Fragen von Chefredakteur Peter Müller, sondern auch Fragen unserer Leserinnen und Leser.
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