Vier Bewerber wollen die Olympischen Spiele 2036 oder 2040 oder 2044 in Deutschland ausrichten. Aus München kam bereits große Zustimmung, in Hamburg, Berlin und der Region Rhein-Ruhr stehen die Rückmeldungen der Bevölkerung noch aus – bevor der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) sich für einen Bewerber entscheidet. Wobei noch gar nicht feststeht, nach welchen Kriterien.
Wie professionell stehen die deutschen Bewerbungen also da im Vergleich zur internationalen Konkurrenz? Haben sie überhaupt eine Chance, wenn sich in der Vergangenheit doch gezeigt hat, dass deutsche Olympia-Bewerber zumindest bisher nicht die Stärksten darin waren, im Hintergrund mit vielen, vor allem mit den richtigen Leuten zu sprechen und sie zu überzeugen? Welche Faktoren sind für die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) relevant? Und lohnt sich der ganze Aufwand mit Blick auf die gesellschaftliche und wirtschaftliche Wirkung bei Ausgaben in Milliardenhöhe überhaupt?
Diese und weitere Fragen bespricht Moderatorin Anna Dreher in einer Sonderfolge von „Und nun zum Sport“ mit dem Sportpolitik-Experten Johannes Aumüller und René Hofmann, langjähriger Sportredakteur und nun Leiter des Ressorts München, Region und Bayern.
Moderation, Redaktion: Anna Dreher
Produktion: Imanuel Pedersen
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