Am Wochenende ist die Klub-WM in den USA gestartet, ein Fußballturnier, das diverse Kontroversen mit sich bringt. Spielergewerkschaften und nationale Ligen haben gegen die Klub-WM protestiert, viele Spieler, Manager, Trainer sind aufgrund der Überlastung und den Auswirkungen auf die finanzielle Statik dagegen. Trotzdem konnte die Fifa um Weltverband-Präsident Gianni Infantino das Turnier durchdrücken. Weil es um sehr, sehr viel Geld geht, das auch dank Saudi-Arabien fließt.
Warum die Klub-WM so problematisch ist und welche langfristigen Folgen das Turnier nach sich ziehen könnte, wieso Kritik aus dem Fußball selbst kommt, der FC Bayern, Borussia Dortmund &Co trotzdem mitmachen und wie der Start inmitten von politischen Protesten gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump lief – darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit Sportpolitik-Experte Johannes Aumüller und Fußballreporter Javier Cáceres.
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