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By Süddeutsche Zeitung
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The podcast currently has 326 episodes available.
Draußen wird’s kalt, aber die deutsche Nationalmannschaft erwärmt wieder die Herzen, das ist die Erkenntnis aus der Nations League zum Jahresabschluss. Ein 7:0 gegen Bosnien-Herzegowina hat das Fußballvolk und die DFB-Elf näher zusammenrücken lassen – es macht wieder Spaß, dem Team von Julian Nagelsmann zuzuschauen. Und wenn nun am Dienstag auch noch ein brauchbarer Auftritt in Budapest gegen Ungarn erfolgt, kann sich die Bilanz absolut sehen lassen.
Der Gruppensieg und das Viertelfinale stehen bereits fest, die Mannschaft wirkt beschwingt und der Bundestrainer hat plötzlich wieder eine große Auswahl an fähigem Personal zur Verfügung. Was sich da genau getan hat, welche Figuren den Aufschwung verkörpern und was nach diesem erfolgreichen Jahr für 2025 zu erwarten ist, darum geht es diesmal bei „Und nun zum Sport“, dem Fußballtalk der SZ. Moderator Jonas Beckenkamp bespricht zum Ende des Länderspieljahres mit den Experten Christof Kneer und Martin Schneider den Zustand des Nationalteams.
Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp
Produktion: Imanuel Pedersen
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Die Nationalmannschaft trifft in der Nations League am Samstag auf Bosnien-Herzegowina und am Dienstag auf Ungarn. Die beiden Partien bilden den Abschluss des Länderspieljahres, das unmittelbare Ziel lautet, mit einem weiteren Sieg als Gruppenerster ins Viertelfinale einzuziehen. Aber es geht auch ums große Ganze – und ein paar Dinge sind anders, allein schon personell: Jamal Musiala, Leroy Sané, Julian Brandt und Felix Nmecha kehren zurück, mit Torhüter Stefan Ortega ist ein echter Neuling dabei.
In welchem Zustand befindet sich die DFB-Elf gerade? Wie wirken sich die Veränderungen im Kader aus? Wie lauten die Ziele – für die Nations League und mit Blick auf die WM 2026? Und war dies ein gelungenes Jahr für Bundestrainer Nagelsmann und sein Team? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit Nationalmannschaftsreporter Philipp Selldorf und Fußballexperte Sebastian Fischer in dieser Folge von „Und nun zum Sport“.
Moderation, Redaktion: Anna Dreher
Produktion: Imanuel Pedersen
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Große Klubs, reichlich Tradition, volle Stadien und gerne auch mal ein 8:3: Die 2. Liga bietet in dieser Saison phasenweise mehr Spektakel als ihr Pendant ganz oben – und mittendrin kämpfen Vereine wie der HSV, der 1. FC Köln oder Schalke 04 um ihren Platz. Ganz vorne steht aktuell Hannover 96, aber auch Paderborn und Düsseldorf zeigen reges Interesse am Aufstieg.
Warum sich mancher Traditionsklub so schwertut, wie in Hamburg immer wieder dieselben Fehler passieren und was kleinere Vereine anders machen, das ist diesmal das Thema bei „Und nun zum Sport“, dem Fußballtalk der SZ. Moderator Jonas Beckenkamp spricht in dieser Folge mit den zwei Unterhaus-Auskennern Philipp Selldorf und Thomas Hürner.
Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp
Produktion: Julia Ongyerth
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Viele Spiele und kaum eine Pause: Der VfB Stuttgart bekommt gerade sehr direkt zu spüren, wie es ist, wenn man drei, vier Partien in einer Reihe bedenken muss und wie sich das anfühlt, in mehreren Wettbewerben gefordert zu sein. Das Thema Belastung an sich ist im Fußball aber längst eines, das Spieler, Trainer, Funktionäre beschäftigt.
Das Themenfeld ist komplex und vielschichtig, die Debatte darüber wird auch in anderen Sportarten geführt, wo Profis nicht ansatzweise so viel finanzielle Kompensation für die hohe Belastung überwiesen bekommen. Moderatorin Anna Dreher spricht in dieser Folge von „Und nun zum Sport“ mit dem stellvertretenden Ressortleiter des SZ-Sports, Martin Schneider, und Fußballchef Christof Kneer darüber wie der VfB und Trainer Sebastian Hoeneß konkret mit der gestiegenen Intensität umgehen, welche Folgen diese hat, welchen Einfluss ein Report der Spielervertretung Fifpro und Aussagen von prominenten Fußballern haben könnten. Und sie gehen der Frage nach, was sich ändern sollte im Profifußball.
Redaktion, Moderation: Anna Dreher
Produktion: Jonathan Brandis
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Das 4:0 gegen den VfB Stuttgart ließ die Kritik an Vincent Kompany erstmal verstummen, ob er seinen konteranfälligen Offensivfußball nicht besser etwas sicherer anlegen sollte. Harry Kane lieferte drei Tore und auch der Ausfall von Aleksandar Pavlović scheint von João Palhinha gut ausgeglichen werden zu können vor dem Champions-League-Spiel beim FC Barcelona. Unruhe aber ist dennoch ausgebrochen. Nach einem Bericht über den Vorstandsvorsitzenden Jan-Christian Dreesen stellen sich Fragen zum Zeitpunkt und der Motivation dahinter.
Moderatorin Anna Dreher spricht in dieser Folge von "Und nun zum Sport" mit dem stellvertrtenden Ressortleiter des SZ-Sports, Martin Schneider, und Bayern-Reporter Philipp Schneider über die Erkenntnisse aus dem Sieg gegen VfB sowie über die Hintergründe des Machtkampfs, der auf der Führungsebene zu wabern scheint und welche Auswirkungen er haben könnte. Was ist dran an dem Vorwurf gegen Dreesen? Wird er trotzdem vom Aufsichtsrat im November wiedergewählt? Welche Kandidaten gibt es alternativ?
Moderation, Redaktion: Anna Dreher
Produktion: Aylin Sancak
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Wer entscheidet eigentlich wirklich, was beim FC Bayern passiert, wer Trainer wird? Die Sport-Redakteure Christof Kneer, Martin Schneider und Philipp Schneider blicken mit dem Publikum im Bahnwärter Thiel hinter die Kulissen des FC Bayern - mit zahlreichen Anekdoten. Das Gespräch wurde am 11. Oktober 2024 aufgezeichnet.
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RB Leipzig folgt einer Fußballidee, und nicht einer Geldidee, so erklärte es Jürgen Klopp im Jahr 2022 in einem Interview mit der Deutschen Fußballliga – damals konnte keiner wissen, dass er eines Tages selbst „Global Head of Soccer“ bei Red Bull werden würde. Diese Position tritt Klopp zu Beginn des kommenden Jahres nun an, was in Fankreisen teils sehr kritisch beäugt wird.
Hat der selbsternannte Traditionalist seine Ideale verraten? „Darf“ er das, einfach so für viel Geld bei RB anheuern? Und was steckt hinter dieser Personalie, die sie bei Red Bull als „stärkste Verpflichtung in der Fußballgeschichte“ des Unternehmens feiern?
Viele schwergewichtige Fragen ranken sich um die Figur Jürgen Klopp – und wo könnte man sie besser verhandeln als im SZ-Fußballtalk „Und nun zum Sport“. Moderator Jonas Beckenkamp plaudert dieses Mal mit den „Kloppologen“ Felix Haselsteiner und Philipp Schneider über das Image des einstigen Mainzer und Dortmunder Heilands, über Moral im großen Fußballgeschäft und über die Zukunftspläne eines Mannes, der eigentlich nicht mehr Trainer sein will.
Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp
Produktion: Imanuel Pedersen
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Nach dem 1:2 gegen Union Berlin rangiert Borussia Dortmund auf Platz sieben in der Bundesliga mit elf Gegentoren aus den vergangenen vier Spielen. Und das trotz des Befreiungsschlags in der Champions League gegen Celtic, als beim 7:1 der aggressive, offensive Fußball zu sehen war, den der neue Trainer Nuri Sahin implementieren will. Aber der Klub, der in den vergangenen Jahren knapp an den Titeln in der Liga und in der Königsklasse vorbeigeschrammt ist, bekommt offensichtlich seine Leistungsschwankungen nicht gut in den Griff.
Moderatorin Anna Dreher bespricht mit BVB-Experte Freddie Röckenhaus in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“ den bisherigen Weg von Sahin als Chefcoach, die Struktur des Kaders und den Einfluss von Zugängen wie Guirassy, Anton und Groß. Außerdem geht es um die generelle Stimmung beim BVB, dessen Führungsriege um Geschäftsführer Lars Ricken, Sportdirektor Sebastian Kehl und den Technischen Direktor Sven Mislintat sich im Kampf um Kompetenzen gerieben hat.
Moderation, Redaktion: Anna Dreher
Produktion: Aylin Sancak
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Nach dem 1:1 der Bayern gegen Leverkusen wissen Bundesliga-Beobachter vor allem eins: Es war ein hochinteressantes Topspiel in München, mit einem ungewohnt defensiven deutschen Meister und einer Bayern-Elf voller neuer Überzeugung. Wer bisher nicht ganz sicher war, was FCB-Trainer Vincent Kompany bewegt hat, konnte erkennen: Es ist offenbar eine ganze Menge.
Wie genau er seine Bayern entwickelt hat, was ihn von seinen Vorgängern unterscheidet und was das alles für den Titelkampf in der Liga bedeutet, darum geht es diesmal bei „Und nun zum Sport“, dem SZ-Fußballtalk. Moderator Jonas Beckenkamp begrüßt in der kleinen Gesprächsrunde für eine Analyse des Topspiels die beiden amtlichen Auskenner Claudio Catuogno und Philipp Selldorf.
Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp
Produktion: Jakob Arnu
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Die Premier League wirft Manchester City finanzielle Verstöße in 115 Fällen vor – beispiellos in der Geschichte der Liga, die britische Presse spricht vom „Fußball-Prozess des Jahrhunderts“. Es geht um ungenaue Finanzinformationen und ungenaue Angaben zu Spieler- sowie Trainergehältern, hinzu kommen missachtete Uefa-Regeln.
Wieso kam es erst jetzt zu der Untersuchung? Hat die Uefa versäumt, genauer auf die Einhaltung ihrer Richtlinien zu achten? Wie wahrscheinlich sind welche Strafen und welche Auswirkungen könnte das auch sportlich auf die Premier League und den europäischen Wettbewerb haben? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit SZ-Fußballreporter Philipp Selldorf und England-Experte Sven Haist in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“.
Moderation, Redaktion: Anna Dreher
Produktion: Aylin Sancak
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