Kurt Ebert ist der Auserwählte. Sozusagen. Er ist einer von tausenden Wirecard-Aktionären, die vor Gericht gezogen sind, um das Geld, das sie bei der Pleite der Firma verloren haben, wiederzubekommen. Oder zumindest ein bisschen davon. Weil das aber so viele Kläger sind und auch einige Beklagte, gibt es in München jetzt ein Musterverfahren: Kurt Eberts Prozess soll sozusagen als Blaupause dienen für die zahlreichen Prozesse, die dann noch folgen werden. Warum das deshalb so ein wichtiges Verfahren ist, in dem es um mehr als nur um Geld geht und wieso die Wirtschaftsprüfer von EY dabei besonders im Fokus stehen, darum geht es in dieser Folge.
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