
Sign up to save your podcasts
Or


Es gibt Schauspielerinnen oder Schauspieler, die sieht man ein einziges Mal und vergisst sie dann nie wieder. Vielleicht war es dann Glück, weil Darstellung, Rolle und Drehbuch so ideal zueinander passten. Vielleicht kommt aber auch eine Kraft hinzu, ein Ausdruck, den man so noch nicht kannte. Mir ging es mit dem Schauspieler Dimitrij Schaad so, den ich 2021 zum 1. Mal in der höchst ungewöhnlichen Serie „Kleo“ sah, an der Seite von Jella Haase. „Frevel!“, rufen jetzt sicherlich die theateraffinen Menschen, Dimitrji Schaad kennt man doch von den wichtigsten Bühnen des Landes. Oder als Darsteller der erfolgreichen Känguru-Chroniken. Oder als Drehbuchautor. Wie auch immer, er kam 1985 in Kasachstan zur Welt und zog Anfang der Neunziger mit seiner Familie ins baden-württembergische Mengen. Es ist so lustig, mit ihm über Essen zu sprechen! Von russischer Küche geprägt klärt er mich auf, diese bestünde zu 30% aus Teig, zu 30% aus Fleisch und der Rest sei Mayonnaise oder Schmand. Gemeinsam beurteilen wir Lebensmittel anhand ihres Namens und stellen sie uns als Personen vor, Tofu z.B. oder Kohlrabi. Ich erfahre etwas von Sommersuppe und Theater-Kantinen, äthiopischen Kühlschrankmagneten und Gedanken über einen etwaigen Süßkartoffel-Hype, dem ich, zugegeben, fröne. Viel Spaß mit Dimitrij Schaad!
WERBUNG
ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
By Bettina Rust & Studio Bummens5
1111 ratings
Es gibt Schauspielerinnen oder Schauspieler, die sieht man ein einziges Mal und vergisst sie dann nie wieder. Vielleicht war es dann Glück, weil Darstellung, Rolle und Drehbuch so ideal zueinander passten. Vielleicht kommt aber auch eine Kraft hinzu, ein Ausdruck, den man so noch nicht kannte. Mir ging es mit dem Schauspieler Dimitrij Schaad so, den ich 2021 zum 1. Mal in der höchst ungewöhnlichen Serie „Kleo“ sah, an der Seite von Jella Haase. „Frevel!“, rufen jetzt sicherlich die theateraffinen Menschen, Dimitrji Schaad kennt man doch von den wichtigsten Bühnen des Landes. Oder als Darsteller der erfolgreichen Känguru-Chroniken. Oder als Drehbuchautor. Wie auch immer, er kam 1985 in Kasachstan zur Welt und zog Anfang der Neunziger mit seiner Familie ins baden-württembergische Mengen. Es ist so lustig, mit ihm über Essen zu sprechen! Von russischer Küche geprägt klärt er mich auf, diese bestünde zu 30% aus Teig, zu 30% aus Fleisch und der Rest sei Mayonnaise oder Schmand. Gemeinsam beurteilen wir Lebensmittel anhand ihres Namens und stellen sie uns als Personen vor, Tofu z.B. oder Kohlrabi. Ich erfahre etwas von Sommersuppe und Theater-Kantinen, äthiopischen Kühlschrankmagneten und Gedanken über einen etwaigen Süßkartoffel-Hype, dem ich, zugegeben, fröne. Viel Spaß mit Dimitrij Schaad!
WERBUNG
ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007

25 Listeners

34 Listeners

9 Listeners

7 Listeners

170 Listeners

24 Listeners

82 Listeners

84 Listeners

0 Listeners

17 Listeners

26 Listeners

26 Listeners

5 Listeners

11 Listeners

9 Listeners