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Entenhausen liegt ja bekanntlich ganz nah bei Lüdenscheid…
…nicht? Nein? Sicher? Na, dann eben nicht. Dann bin ich halt einfach so nach Lüdenscheid gefahren, um die Rückspultaste zu besuchen, und nehme bei der Gelegenheit mit Sebastian, Jan und Gerrit eine kleine, ungezwungene Plauderei zum Jubeltag des wohl bekanntesten aller Erpel auf:
Am 9. Juni 1934, so will es zumindest die offizielle Geschichtsschreibung, erblickte Donald Duck erstmals das Licht der Welt, respektive: der Leinwand, als arbeitsscheuer Nebencharakter in dem Disney-Kurzfilm “The Wise Little Hen”. Seitdem sind Jahrzehnt ins Land gegangen, neun an der Zahl, in denen der cholerische enterisch zwar älter geworden ist, aber nicht unbedingt weiser.
Und ob Donald in all der Zeit tatsächlich gealtert ist (oder nur älter geworden), das ist eine Frage, die wir wir, neben vielen anderen Fragen, versuchen werden zu beantworten, wenn wir uns nicht nur mit Entenhausens glücklosestem und bekanntestem Bürger beschäftigen, sondern auch mit seiner Familie, seinen Freunden, seinen Gegnern, seiner Garderobe, seinem Stammbaum, seinen Parallelen zu M*A*S*H und den Peanuts… und seinem Frühstücks-Ei!
Entenhausen liegt ja bekanntlich ganz nah bei Lüdenscheid…
…nicht? Nein? Sicher? Na, dann eben nicht. Dann bin ich halt einfach so nach Lüdenscheid gefahren, um die Rückspultaste zu besuchen, und nehme bei der Gelegenheit mit Sebastian, Jan und Gerrit eine kleine, ungezwungene Plauderei zum Jubeltag des wohl bekanntesten aller Erpel auf:
Am 9. Juni 1934, so will es zumindest die offizielle Geschichtsschreibung, erblickte Donald Duck erstmals das Licht der Welt, respektive: der Leinwand, als arbeitsscheuer Nebencharakter in dem Disney-Kurzfilm “The Wise Little Hen”. Seitdem sind Jahrzehnt ins Land gegangen, neun an der Zahl, in denen der cholerische enterisch zwar älter geworden ist, aber nicht unbedingt weiser.
Und ob Donald in all der Zeit tatsächlich gealtert ist (oder nur älter geworden), das ist eine Frage, die wir wir, neben vielen anderen Fragen, versuchen werden zu beantworten, wenn wir uns nicht nur mit Entenhausens glücklosestem und bekanntestem Bürger beschäftigen, sondern auch mit seiner Familie, seinen Freunden, seinen Gegnern, seiner Garderobe, seinem Stammbaum, seinen Parallelen zu M*A*S*H und den Peanuts… und seinem Frühstücks-Ei!
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