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Todd Phillips überreicht seinem Publikum mit „Joker: Folie à Deux“ einen Beipackzettel zum ersten „Joker“-Film, um auf die Risiken und Nebenwirkungen hinzuweisen. Joker bzw. Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) ist nun in Arkham Asylum untergebracht und erlebt dort Gewalt und Mobbing durch Aufseher und Mitinsassen. Auf ihn wartet ein Gerichtsprozess, bei dem über seine Zurechnungsfähigkeit entschieden werden soll. Plötzlich trifft er auf Lee (Lady Gaga), die sich unter falschem Vorwand hat einweisen lassen, um ihrem angeblichen Idol Joker nahe zu sein. Zwischen beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, was vor allem viel Singerei zur Folge hat, da Philipps sich entschieden hat, aus dem zweiten Teil einen Musicalfilm zu kreieren, der Kritik am Zynismus der Unterhaltungsindustrie und ihrem Publikum üben soll. Zugleich ist dieser zweite Teil die Revision des ersten. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Todd Phillips überreicht seinem Publikum mit „Joker: Folie à Deux“ einen Beipackzettel zum ersten „Joker“-Film, um auf die Risiken und Nebenwirkungen hinzuweisen. Joker bzw. Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) ist nun in Arkham Asylum untergebracht und erlebt dort Gewalt und Mobbing durch Aufseher und Mitinsassen. Auf ihn wartet ein Gerichtsprozess, bei dem über seine Zurechnungsfähigkeit entschieden werden soll. Plötzlich trifft er auf Lee (Lady Gaga), die sich unter falschem Vorwand hat einweisen lassen, um ihrem angeblichen Idol Joker nahe zu sein. Zwischen beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, was vor allem viel Singerei zur Folge hat, da Philipps sich entschieden hat, aus dem zweiten Teil einen Musicalfilm zu kreieren, der Kritik am Zynismus der Unterhaltungsindustrie und ihrem Publikum üben soll. Zugleich ist dieser zweite Teil die Revision des ersten. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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