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Im Jahr 2000 kommt Ridley Scotts Monumentalfilm „Gladiator“ mit Russell Crowe und Joaquin Phoenix in die Kinos. Wenige Monate später wird George W. Bush zum US-Präsidenten gewählt. Beide Ereignisse scheinen auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun zu haben. Der Film handelt schließlich vom antiken Rom und erzählt in Seifenoper-Manier von Intrigen um die Herrschaft: Während Imperator Commodus den Senat entmachten und seine eigene Herrschaft ausbauen will, trachtet Maximus danach, die Demokratie und damit die Idee vom großen, glorreichen Rom zu erneuern. Interessanterweise wurde der Film als popkulturelle Anachronismus interpretiert: Die Gesellschaft, die gerade die fröhlichen Neunziger hinter sich gelassen hat, genießt martialische Gewalt in einem spektakulären Sandalenfilm, hat aber selbst nichts mehr damit zu tun. Aber diese Interpretation liegt falsch. Was Bush tat, nimmt der Film von Ridley Scott bereits vorweg. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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