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Ein Film gegen Donald Trump? Durchaus! Nicholas Hoult spielt in „Juror #2“ einen Geschworenen, der mit elf weiteren Jury-Mitgliedern darüber entscheiden soll, ob ein Angeklagter wegen Mordes verurteilt werden soll. Vor Gericht aber wird diesem Juror No. 2 plötzlich seine eigene Befangenheit bewusst: Er selbst ist in diesen Fall involviert – folglich möchte er jetzt den eigenen Kopf aus der Schlinge ziehen, aber auch sein schlechtes Gewissen plagt ihn. Für eine aufstrebende Staatsanwältin scheint ohnehin alles eindeutig zu sein. Oder etwa doch nicht? Clint Eastwood legt mit diesem Gerichtsfilm sein wohl letztes Werk vor, das man als Plädoyer für einen Konservatismus auffassen kann, der heute im Schwinden begriffen ist. Eastwood, der in seiner Schauspielerkarriere häufig gegen Institutionen kämpfte, stellt sich nun als Bewahrer hin. Auch von Bürokratieabbau und Kettensäge will der konservative Eastwood nichts wissen, vielmehr versucht er, einen althergebrachten Konservatismus gegen den libertären Rechtsruck in Stellung zu bringen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
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Produziert von FatboyFilm:
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Ein Film gegen Donald Trump? Durchaus! Nicholas Hoult spielt in „Juror #2“ einen Geschworenen, der mit elf weiteren Jury-Mitgliedern darüber entscheiden soll, ob ein Angeklagter wegen Mordes verurteilt werden soll. Vor Gericht aber wird diesem Juror No. 2 plötzlich seine eigene Befangenheit bewusst: Er selbst ist in diesen Fall involviert – folglich möchte er jetzt den eigenen Kopf aus der Schlinge ziehen, aber auch sein schlechtes Gewissen plagt ihn. Für eine aufstrebende Staatsanwältin scheint ohnehin alles eindeutig zu sein. Oder etwa doch nicht? Clint Eastwood legt mit diesem Gerichtsfilm sein wohl letztes Werk vor, das man als Plädoyer für einen Konservatismus auffassen kann, der heute im Schwinden begriffen ist. Eastwood, der in seiner Schauspielerkarriere häufig gegen Institutionen kämpfte, stellt sich nun als Bewahrer hin. Auch von Bürokratieabbau und Kettensäge will der konservative Eastwood nichts wissen, vielmehr versucht er, einen althergebrachten Konservatismus gegen den libertären Rechtsruck in Stellung zu bringen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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