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Seidensticker ist eine der bekanntesten Hemdenmarken Deutschlands – aber zu seinen Nutzer:innen hatte das Unternehmen dahinter lange nur wenig Kontakt. Die Seidensticker GmbH verkaufte an Händler oder fertigte für andere, aber über die Träger:innen seiner Mode wusste es wenig. Das soll sich nun ändern. „Der Fokus liegt bei uns auf dem Endkonsumenten“, sagt Frank Seidensticker, Gründer-Enkel und einer der geschäftsführenden Gesellschafter im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Es gibt einen Switch von klassischen B2B hin zum Endkunden.“ Helfen soll dabei die Digitalisierung. Das Unternehmen entwickelt einen digitalen Showroom, es hat seinen Online-Shop überholt, und es setzt alles daran, neue Entwicklungen in der Mode möglichst frühzeitig in seine Kollektionen zu überführen. Dabei wurde auch Lehrgeld bezahlt. „Der Schritt zum Endkonsumenten war anspruchsvoll – weil das auch für die gesamte Belegschaft einen Transformationsprozess bedeutet“, sagt Frank Seidensticker. Ein Problem: Es kommt vor, dass der Hersteller etwas als erfolgversprechend einschätzt, was sich aufgrund der Nutzerdaten dann als Flop herausstellt. Da gehört dann die Fähigkeit dazu, sich selbst rechtzeitig zu korrigieren. Über die ewige Arbeit am Business-Look, die Frage, was eigentlich ein bügelfreies Hemd ist und die Entscheidung, sich mit allen seinen Mitarbeitenden zu duzen spricht Frank Seidensticker im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.
+++ Mehr Informationen zu Frank Seidensticker auf LinkedIn und zu Seidentsicker auf der Website +++
+++ Fragen oder Anregungen zum Podcast? Dann schreibe eine Mail an [email protected] +++
By Capital I MaschinenraumSeidensticker ist eine der bekanntesten Hemdenmarken Deutschlands – aber zu seinen Nutzer:innen hatte das Unternehmen dahinter lange nur wenig Kontakt. Die Seidensticker GmbH verkaufte an Händler oder fertigte für andere, aber über die Träger:innen seiner Mode wusste es wenig. Das soll sich nun ändern. „Der Fokus liegt bei uns auf dem Endkonsumenten“, sagt Frank Seidensticker, Gründer-Enkel und einer der geschäftsführenden Gesellschafter im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Es gibt einen Switch von klassischen B2B hin zum Endkunden.“ Helfen soll dabei die Digitalisierung. Das Unternehmen entwickelt einen digitalen Showroom, es hat seinen Online-Shop überholt, und es setzt alles daran, neue Entwicklungen in der Mode möglichst frühzeitig in seine Kollektionen zu überführen. Dabei wurde auch Lehrgeld bezahlt. „Der Schritt zum Endkonsumenten war anspruchsvoll – weil das auch für die gesamte Belegschaft einen Transformationsprozess bedeutet“, sagt Frank Seidensticker. Ein Problem: Es kommt vor, dass der Hersteller etwas als erfolgversprechend einschätzt, was sich aufgrund der Nutzerdaten dann als Flop herausstellt. Da gehört dann die Fähigkeit dazu, sich selbst rechtzeitig zu korrigieren. Über die ewige Arbeit am Business-Look, die Frage, was eigentlich ein bügelfreies Hemd ist und die Entscheidung, sich mit allen seinen Mitarbeitenden zu duzen spricht Frank Seidensticker im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.
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