in dieser Folge spreche ich mit Claudia, eineer ADHS-Coachin, die selbst seit wenigen Jahren diagnostiziert ist. Gemeinsam tauchen wir in das Thema ADHS ein und sprechen über:

• Die Herausforderungen als Frau und Mutter, mit ADHS zu leben

Claudia gibt nicht nur Einblicke in ihre Erfahrungen, sondern teilt auch hilfreiche Informationen und lädt zu einem kostenlosen Erstgespräch ein. Wenn du selbst betroffen bist oder jemanden kennst, der von ADHS betroffen ist, wirst du aus diesem Interview viele wertvolle Erkenntnisse ziehen.

Mehr über Claudia und ihre Arbeit: adhspositiv.ch

Link zur Warteliste für ihre Gruppenangebote: https://dashboard.mailerlite.com/forms/141684/102557972317603479/share

Abstinenz-Amazonen-Telegram-Gruppe: Tritt meiner Gruppe bei, um tiefer in die Themen einzutauchen. Link: https://t.me/+ht6vR4eGNyUxNTNk

• Mentoring/ Coaching-Programm: Erfahre, wie ich dich auf deinem Weg begleiten kann. Melde dich unter: https://www.isabelladomat.com/erstgesprach zu kostenlosen Erstgesprächen.

Bleib in Kontakt:

Weihnachten nach Hause zu fahren ist gar nicht so einfach, wenn man eine Suchterkrankung hat. Die Feiertage sind oft eine Zeit der Rückfälle. Zurück in der Familie, die häufig Grund für den früheren Drogenkonsum war, treffen alte Verletzungen auf neue Herausforderungen.

In dieser Episode spreche ich über:

• Warum Weihnachten eine Rückfallzeit sein kann.

Das Wichtigste:

Ressourcen für dich:

• In meiner Abstinenz Amazon Gruppe findest du das Rauhnachtstagebuch mit Ritualen und Strategien für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr.

Lass die Sucht los und geh den Weg in dein neues Leben.

Frohe Weihnachten!

In dieser Folge teile ich meine zehn besten Strategien, um Ohnmachtsgefühle durch äußere Einflüsse zu überwinden. Erfahre, wie du wieder handlungsfähig wirst, deine Gefühle besser verstehst und dein Leben selbst in die Hand nimmst. Themen sind unter anderem: Self-Care, Meditation, Tagesstruktur und mehr.

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• Mentoring/ Coaching-Programm: Erfahre, wie ich dich auf deinem Weg begleiten kann. Melde dich unter: https://www.isabelladomat.com/erstgesprach zu kostenlosen Erstgesprächen.

Bleib in Kontakt:

In dieser Episode spreche ich über die Bedeutung einer stigmatisierungsfreien therapeutischen Haltung in der Suchttherapie. Ich teile meine eigenen Erfahrungen als Ergotherapeutin und Betroffene und gebe Empfehlungen für eine respektvolle und empowernde Begleitung von Klient*innen mit Suchterkrankungen. Besonders wichtig sind dabei die gemeinsame Entscheidungsfindung, das Ermutigen der Betroffenen, die leistungssensible Suchttherapie, die Risikohaltung und die Selbstoffenbarung, um Vertrauen aufzubauen.

Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, wie ihr eure therapeutische Haltung weiterentwickeln könnt, um Betroffene bestmöglich zu unterstützen, besucht meine Website: https://www.isabelladomat.com/fortbildungen-fur-institutionen Dort findet ihr Informationen zu meinen Beratungsangeboten für Fachpersonal und Institutionen.

Für Frauen und Mütter die sich von ihrem Suchtmittelkonsum trennen möchten! 👉 Mehr zum Mentoring-Programm erfahren. Verbinde dich mit mir und der Community:

Wenn du Fragen hast melde dich gerne bei mir: Kontakt: [email protected] oder schreibe mir über Whats App: https://wa.me/message/IHDF6NWVMFKUH1

In dieser Episode knüpfen wir an die letzte Folge an und sprechen darüber, warum viele Menschen Angst vor den Gefühlen und der Verletzlichkeit sensibler Menschen haben. Wir tauchen ein in die Stimmen derjenigen, die sich wünschen, verstanden zu werden, so wie sie sind – mit all ihren Gefühlen.

Meine Freundin teilt ihre Gedanken zur vorherigen Episode: Wie oft versuchen andere, sensible und verletzliche Menschen zu verändern oder zu "heilen", anstatt sie einfach so zu akzeptieren, wie sie sind. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, sich selbst die Erlaubnis zu geben, Gefühle zuzulassen und zu verarbeiten, und warum dies der Schlüssel zu wirklicher Heilung ist.

Wenn du auch bereit bist, dich deiner eigenen Verletzlichkeit zu stellen und den Weg in ein Leben voller Selbstbestimmung und Heilung zu gehen, dann lade ich dich herzlich in mein Mentoring-Programm ein. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, die Stärke in deiner Verletzlichkeit zu entdecken und die Ketten der Abhängigkeit zu durchbrechen.

👉 Mehr zum Mentoring-Programm erfahren

Höre jetzt rein! Und finde heraus, warum Verletzlichkeit der Schlüssel zu deiner Heilung sein kann.

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# 89 Verletzlichkeit macht stark: Über Ohnmachtsgefühle und persönliches Wachstum

In dieser Folge teile ich eine sehr persönliche Erfahrung mit euch: Ich spreche über das Gefühl der Ohnmacht, das sie in mir ausgelöst hat, und darüber, wie solche Herausforderungen uns oft an unsere Grenzen bringen.

Es geht darum, ehrlich zu zeigen, was solche Momente emotional mit einem machen – ohne die Gefühle schönzureden oder darauf zu warten, bis alles verarbeitet ist. Viele Mentoren erzählen ihre Geschichte erst dann, wenn sie eine klare Lektion daraus gezogen haben, aber ich möchte es anders machen. Ich möchte euch direkt in diesen Moment mitnehmen, während die Gefühle noch da sind und die Energie spürbar ist.

Wir alle kennen Momente der Hilflosigkeit und des Schmerzes. Es sind genau solche Momente, die viele von uns in die Sucht getrieben haben. Aber aus genau diesem großen Schmerz kann auch großes Potenzial erwachsen. Heute möchte ich das Tabu brechen und über die Kraft sprechen, die in diesen schwierigen Phasen liegt. Es geht darum, die Verletzlichkeit zu zeigen, sich in seiner Schwäche zu offenbaren, und dadurch neue Stärke zu finden.

Begleitet mich in dieser Folge und lasst uns gemeinsam den Schmerz aushalten, anstatt ihn mit Suchtmitteln zu dämpfen.

Mentoring-Angebot: Mein Mentoring-Programm bietet persönliche Unterstützung für Frauen, die den Weg aus der Sucht finden wollen. Melde dich jetzt an und gehe gemeinsam mit mir den Weg zu einem neuen Leben. Wenn du das Gefühl hast, dass du auf deinem Weg nicht alleine weiterkommst, stehe ich dir mit meiner 1:1 Begleitung zur Seite. Melde dich unter: https://www.isabelladomat.com/erstgesprach zu kostenlosen Erstgesprächen.

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In dieser Folge sprechen wir über ein besonders sensibles und mir persönlich sehr wichtiges Thema: Mütter und Suchterkrankung. Ich hatte das Vergnügen, ein Interview mit Esther Klein Laage zu führen, die an der Studie "Stimmen von Müttern mit Suchterkrankung" beteiligt war.

Gemeinsam diskutieren wir die Ergebnisse der Untersuchung, die Herausforderungen der betroffenen Mütter und wie Fachleute sowie die Gesellschaft dazu beitragen können, den Weg in die Abstinenz zu unterstützen. Wir berichten über die Entstehung der Studie, die persönlichen Erfahrungen von Esther und Michela, die an der Studie beteiligt waren, sowie über die Ursachen für Sucht bei Frauen.

Wir thematisieren die Hindernisse, die Frauen auf dem Weg zur Abstinenz begegnen, und die Stigmatisierung durch die Gesellschaft. Außerdem diskutieren wir, wie diese Stigmatisierung die betroffenen Mütter beeinflusst und welche Schritte unternommen werden sollten, um sie zu reduzieren.

Zum Abschluss gibt es eine persönliche Nachricht von Esther und Michela an Fachleute und Betroffene, mit ihren Empfehlungen basierend auf den Ergebnissen der Studie.

Link zur Studie: Canevascini M., Kleinhage E. (2023).  Stimmen von Müttern mit Suchterkrankung. Stigmatisierung, Herausforderungen und Empfehlungen. Lausanne: Sucht Schweiz. doi: 10.58758/prev001b, https://www.suchtschweiz.ch/publication/stimmen-von-muettern-mit-suchterkrankung/

Im Interview erwähnte Institutionen:

• Ulmenhof: https://www.ulmenhof.ch/

 Link zur Austauschplattform: Austauschplattform Mutterschaft und Sucht: https://www.suchtschweiz.ch/praeventionsabteilung/bildungsangebote/austauschplattform-mutterschaft-und-sucht/

Wenn Sie als Fachperson Unterstützung suchen oder sich weiter über dieses Thema informieren möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie mich unter [email protected].

In diesem dritten und abschließenden Teil des Interviews mit Franzi steigen wir ein, als die Polizei an ihre Tür klopfte und ihr Leben eine drastische Wendung nahm.

Sie schaffte es, für sich und ihre Kinder einen Therapieplatz zu bekommen, um ihre Sucht nach Crystal Meth zu besiegen.

Sie liebt ihre Kinder von ganzem Herzen und möchte eine cleane Mutter sein. Diese Liebe half ihr, den Entzug durchzustehen.

Sie teilt berührende Einblicke in die schwierige Beziehung zu ihrer Mutter, die von Vernachlässigung geprägt war.

Dieses Gespräch geht tief, wird emotional und zeigt, wie belastend und gleichzeitig befreiend der Heilungsprozess sein kann. Es verdeutlicht auch, warum das Thema Mutterschaft und Sucht mehr Aufmerksamkeit in unserer Gesellschaft verdient.

Bei Fragen Gerade auch an Franzi schreibt gerne an [email protected]

Für dich--> Am 4. November startet meine Abstinenz-Challenge! Sei dabei und erfahre, wie du den Weg in ein suchtfreies Leben findest – mit Unterstützung, Motivation und ganz ohne Druck. Melde dich an und entdecke, was in dir steckt! Die Teilnahme ist kostenlos. Trete meiner „Abstinenz Amazon“-Telegram-Gruppe bei, um den Start der Challenge nicht zu verpassen. Link: https://t.me/+ht6vR4eGNyUxNTNk?

📣 Mentoring-Angebot: Mein Mentoring-Programm bietet persönliche Unterstützung für Frauen, die den Weg aus der Sucht finden wollen. Melde dich jetzt an und gehe gemeinsam mit mir den Weg zu einem neuen Leben. Wenn du das Gefühl hast, dass du auf deinem Weg nicht alleine weiterkommst, stehe ich dir mit meiner 1:1 Begleitung zur Seite. Melde dich unter: https://www.isabelladomat.com/erstgesprach zu einem bis drei kostenlosen Erstgesprächen.

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Der Kampf um die Kinder und die eigenen Dämonen. Im zweiten Teil unseres Interviews mit Franzi geht es um den entscheidenden Moment, als das Jugendamt eingeschaltet wurde und Franzi den Weg zu einem Leben ohne Drogen begann. Ihre Kinder spielen dabei eine zentrale Rolle in ihrem Heilungsprozess.

Franzi teilt intime Einblicke in ihren täglichen Meth-Konsum als Mutter und erzählt, was Crystal Meth ihr gab und welche zerstörerische Macht es über ihr Leben hatte. Wir erfahren mehr über die destruktiven Beziehungen, in denen Gewalt und Untreue eine Rolle spielten und die sie immer wieder in den Rückfall trieben. Außerdem erzählt Franzi von dem Moment, als sechs Polizisten vor ihrer Tür standen und vermuteten, sie feiere eine Drogenparty.

Dieser Teil zeigt eindrucksvoll, wie eng der Kampf um ihre Kinder mit dem Kampf gegen ihre eigenen Dämonen verbunden ist. Hör rein und erlebe Franzis Geschichte!

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du deinen Weg in die Abstinenz beginnen kannst? Hol dir Unterstützung:

Wir starten am 4. November meine Challenge, bei der du Teil einer motivierenden Community wirst. Logg dich in meinen Amazonen-Abstinenz-Kanal ein, um alle Infos zu erhalten und zu erfahren, wie du dabei sein kannst. Link zu den Amazonen: https://t.me/+ht6vR4eGNyUxNTNk?

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In diesem Interview spreche ich mit Franzi. Sie ist Mutter von drei Kindern und war viele Jahre abhängig von Crystal Meth.

Während ihrer Schwangerschaft konnte sie nicht aufhören, Drogen zu konsumieren. Sie teilt mit uns, warum das so war.

Franzi erzählt uns, dass sie adoptiert wurde und wie der Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter sie belastet – ein Kontakt, den sie trotz der Schwierigkeiten nicht abbrechen kann. Sie durfte sogar vor ihrer Mutter Crystal Meth konsumieren.

In diesem Teil sprechen wir über Franzis erste Schritte in die Drogensucht und wie sie schließlich bei Crystal Meth landete.

Bitte "anschnallen" es wird bewegend.

Fragen bitte senden an: [email protected]

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