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Cthulhu Invictus:
«Longum iter est per praecepta, breve et efficax per exempla» – Seneca
Wir schreiben das Jahr 40 Augustus Caesar – vor 9 Jahren ist ein kleiner Messias geboren, der bald die Welt erobern wird. Doch die römische Legion kämpft einen ausweglosen Kampf in den germanischen Wäldern. Julius Caesar hat die gallischen Barbaren erobert, doch sein Sohn Augustus und seine ehrenvollen Offiziere verzweifeln an der rauen Natur rechts des Rheins. Die Varusschlacht hat mehr als drei Legionen vernichtet und nun darbt der Kaiser in seinen Gemächern, will seine Männer wiederhaben, die ihm Arminius gestohlen hat.
Gezeichnet mit Kriegstraumata begleiten wir eine kleine Gruppe von Veteranen der Schlacht zurück an die Front. Der Rhein ruft sie zu sich und lockt mit seiner Strömung, doch in den Wäldern Germaniens lauert etwas schlimmeres als der Barbar. Mit dabei:
Viel Spaß wünschen wir euch bei der Folge 14.4: Cthulhu Invictus: Rückkehr zum Teutoburger Wald. Falls euch das Actual Play gefällt, dann hört euch auch die anderen Podcast von uns und dem Wintersturm an.
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Die Musik wurde mir freundlicherweise von Erdenstern zur Verfügung gestellt: Musik komponiert von Andreas Petersen
Der Beitrag 14.4 Actual Play Podcast – Cthulhu Invictus: Rückkehr zum Teutoburger Wald erschien zuerst auf Frosty Pen and Paper.
Cthulhu Invictus: «Felix, qui potuit rerum cognoscere causas» – Vergil
Wir schreiben das Jahr 40 Augustus Caesar – vor 9 Jahren ist ein kleiner Messias geboren, der bald die Welt erobern wird. Doch die römische Legion kämpft einen ausweglosen Kampf in den germanischen Wäldern. Julius Caesar hat die gallischen Barbaren erobert, doch sein Sohn Augustus und seine ehrenvollen Offiziere verzweifeln an der rauen Natur rechts des Rheins. Die Varusschlacht hat mehr als drei Legionen vernichtet und nun darbt der Kaiser in seinen Gemächern, will seine Männer wiederhaben, die ihm Arminius gestohlen hat.
Gezeichnet mit Kriegstraumata begleiten wir eine kleine Gruppe von Veteranen der Schlacht zurück an die Front. Der Rhein ruft sie zu sich und lockt mit seiner Strömung, doch in den Wäldern Germaniens lauert etwas schlimmeres als der Barbar. Mit dabei:
Viel Spaß wünschen wir euch bei der Folge 14.3: Cthulhu Invictus: Rückkehr zum Teutoburger Wald. Falls euch das Actual Play gefällt, dann hört euch auch die anderen Podcast von uns und dem Wintersturm an.
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Der Beitrag 14.3 Actual Play Podcast – Cthulhu Invictus: Rückkehr zum Teutoburger Wald erschien zuerst auf Frosty Pen and Paper.
Narrative Rechte: “Herr Spielleiter, hat der Wirt auch Bier?”
“Lieber Meister, kann ich mal auf dem Markt gucken ob ich hier eine neue Pfanne bekomme?”
“Kann ich eigentlich auch mal einen neuen Gürtel kaufen, das Braun passt mittlerweile nicht mehr zu den neuen Schuppenstiefeln?”
Muss ich als Spieler eigentlich alles hinnehmen und alles erfragen, was ich von der Spielwelt abgebildet bekommen möchte? Ich meine: Grenzenlose Freiheit oder nicht? Wir sind hier nicht im Computerspiel, also könnte ich doch sicherlich auch mal hier vom Pfad abweichen oder nicht?
In vergangenen Winterstürmen haben wir schon Asymmetrie am Tisch gesprochen und auch den Kontrollverlust. Beides streift am Rande unseren Punkt, wir wollen aber wesentlich tiefer in die Rechte des Spielers gehen und andere “Meister” ermutigen die Zügel etwas lockerer zu lassen!
Wir wünschen euch viel Spaß bei der Folge 41: Narrative Rechte. Falls euch die Diskussion gefällt, dann hört euch auch die anderen Podcast von uns und dem Wintersturm an. Mehr von Donnerhaus findet ihr auf ihrer Homepage.
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Der Beitrag Wintersturm #41 – Narrative Rechte erschien zuerst auf Frosty Pen and Paper.
Cthulhu Invictus:
«Malum est consilium, quod mutari non potest!» – bekannte Sinnsprüche
Wir schreiben das Jahr 40 Augustus Caesar – vor 9 Jahren ist ein kleiner Messias geboren, der bald die Welt erobern wird. Doch die römische Legion kämpft einen ausweglosen Kampf in den germanischen Wäldern. Julius Caesar hat die gallischen Barbaren erobert, doch sein Sohn Augustus und seine ehrenvollen Offiziere verzweifeln an der rauen Natur rechts des Rheins. Die Varusschlacht hat mehr als drei Legionen vernichtet und nun darbt der Kaiser in seinen Gemächern, will seine Männer wiederhaben, die ihm Arminius gestohlen hat.
Gezeichnet mit Kriegstraumata begleiten wir eine kleine Gruppe von Veteranen der Schlacht zurück an die Front. Der Rhein ruft sie zu sich und lockt mit seiner Strömung, doch in den Wäldern Germaniens lauert etwas schlimmeres als der Barbar. Mit dabei:
Viel Spaß wünschen wir euch bei der Folge 14.2: Cthulhu Invictus: Rückkehr zum Teutoburger Wald. Falls euch das Actual Play gefällt, dann hört euch auch die anderen Podcast von uns und dem Wintersturm an.
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Der Beitrag 14.2 Actual Play Podcast – Cthulhu Invictus: Rückkehr zum Teutoburger Wald erschien zuerst auf Frosty Pen and Paper.
Cthulhu Invictus: «Quintili Vare, legiones redde!»
– Gaius Octavius Augustus
Wir schreiben das Jahr 40 Augustus Caesar – vor 9 Jahren ist ein kleiner Messias geboren, der bald die Welt erobern wird. Doch die römische Legion kämpft einen ausweglosen Kampf in den germanischen Wäldern. Julius Caesar hat die gallischen Barbaren erobert, doch sein Sohn Augustus und seine ehrenvollen Offiziere verzweifeln an der rauen Natur rechts des Rheins. Die Varusschlacht hat mehr als drei Legionen vernichtet und nun darbt der Kaiser in seinen Gemächern, will seine Männer wiederhaben, die ihm Arminius gestohlen hat.
Gezeichnet mit Kriegstraumata begleiten wir eine kleine Gruppe von Veteranen der Schlacht zurück an die Front. Der Rhein ruft sie zu sich und lockt mit seiner Strömung, doch in den Wäldern Germaniens lauert etwas schlimmeres als der Barbar. Mit dabei:
Viel Spaß wünschen wir euch bei der Folge 14.1: Cthulhu Invictus: Rückkehr zum Teutoburger Wald. Falls euch das Actual Play gefällt, dann hört euch auch die anderen Podcast von uns und dem Wintersturm an.
Kulte bei Frosty | Bösewichter | Schreie und Flüstern | Mehr Halloween: Shakespeare
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Der Beitrag 14.1 Actual Play Podcast – Cthulhu Invictus: Rückkehr zum Teutoburger Wald erschien zuerst auf Frosty Pen and Paper.
Preis der Hybris: Die Kreaturen des Warp besitzen nur eine Eigenschaft, mit der du dich befassen musst – ihre unsterbliche Geringschätzung des Imperators. Es ist deine Aufgabe, die Rebellion, die sie predigen zu ersticken. Und der einzig sichere Weg dies zu bewerkstelligen besteht darin, sie vollständig auszulöschen.
+++ Qualtak Shoran +++
Diaz Lan ist ein Freihändler und Verbindungsmann zwischen der Deathwatch und dem Achilus-Kreuzzug. Er kommt zur Wachfestung Erioch und bittet die Ordensbrüder um Hilfe bei den Verhandlungen mit den unkooperativen Auranern. Rylus Dunkelgeißel ist der sogenannte Caele von Aurum. Dieser Titel sichert ihm die Loyalität der unzähligen Stämme und aufstrebenden Dörfer des Planeten. Er herrscht von der auf einer Klippe gelegenen Hauptstadt Haistand aus über die Welt. Die Gesetze des Caeles hindern die Ordensbrüder zumindest anfänglich daran, Haistand zu verlassen.
Wir spielen Warhammer 40K Deathwatch und die Spieler übernehmen die Rolle einer Elite-Einheit der Space Marines. Die Adeptus Astartes, Sternenkrieger des Imperiums. Mit dabei ein Space Wulf Sturmmarine namens Thordal, Ultramarine Taktiker Octavius. Sie bekommen Verstärkung von dem Dark Angel Apothecarius Gabriel und dem Raven Guard Sturmmarine Bruder Kraai an. Zusammen mit dem Imperial Fist Devastator Wilhelm kann auch der Salamander Yffryt sein brennendes Promethium über die Feinde spucken.
Der Groß-Inquisitor Pligmos hat einen Auftrag von Watch-Captain Brand für sie…
Möge der Imperator sie beschützen!
Viel Spaß wünschen wir euch bei der Folge 13.7 von Deathwatch: Preis der Hybris. Falls euch das Actual Play gefällt, dann hört euch auch die anderen Podcast von uns und dem Wintersturm an.
Mehr Warhammer! | Der erste Teil | Verräterdämmerung
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Mehr von Cubicle 7 zu Warhammer:
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Der Beitrag 13.7 Actual Play Podcast – Warhammer 40K Deathwatch: Preis der Hybris erschien zuerst auf Frosty Pen and Paper.
Das Ende einer Kampagne: Lustlos starrten die Spieler auf ihre Charakterbögen, die vor ihnen lagen. Der Kaffee in der Kanne war frisch gebrüht, der Kuchen war noch nicht angeschnitten. Der Spielleiter klappte seinen Schirm auf und krempelte sich seinen Pullover nach oben. “So, los gehts, ihr steht in der Höhle vor dem Troll und….” Lustlos nahm die Gruppe nach der Beschreibung die Würfel in die Hand und ohne viele Emotionen oder Gerede wurden sie auf den Tisch geworfen.
Wir haben über den Anfang von Kampagnen gesprochen und wie ihr sie aufsetzen könnt. Wir haben auch über die stete Motivation gesprochen und wie ihr nicht alles nach sechs Abenden wieder hinschmeißt. Kritik ist hier neben dem Spannungsbogen ein wichtiges Thema. Nun wollen wir nach vierzig Episoden aber einen Strich ziehen und alles gediegen beenden. Das Ende einer Kampagne erfordert Fingerspitzengefühl.
Anderes Ende, gleiches Thema: Das Ende von Charakteren kann mit der Kampagne verknüpft werden, muss es aber nicht. Wenn ihr feststellt, dass euch der eigene oder auch fremde Charaktere stören und nicht mehr zum gewollten Spielstil passen, dann trennt euch von den Personen. Entscheidet gemeinsam oder der Spieler für sich selbst, wie ihr Boromir von der Ringgruppe trennt.
Wir wünschen euch viel Spaß bei der Folge 40: Das Ende. Falls euch die Diskussion gefällt, dann hört euch auch die anderen Podcast von uns und dem Wintersturm an. Mehr von Donnerhaus findet ihr auf ihrer Homepage.
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Der Beitrag Wintersturm #40 – Das Ende erschien zuerst auf Frosty Pen and Paper.
Preis der Hybris: Während wir, die Priesterschaft der Erde, die rechte Hand des Göttlichen Imperators sind, so ist die Inquisition seine linke. Während wir uns zu Billionen über die Erde verteilen, verschwindet ihre Zahl im Dunkel des Weltalls. Während wir überall in unseren vielfältigen Roben zu sehen sind, bewegen sie sich unerkannt auf der Spur finsterer Ziele. Wir haben unsere Meister und sie haben ihre, aber wir alle dienen dem Imperium auf unsere Weise. Behindere sie nicht – jegliche Behinderung bedeutet einen verdienten Tod.
Suche nicht nach ihnen – sie mögen keine Fremden. Beneide ihre Freiheit nicht – diese Freiheit wurde mit Zwängen erkauft, die du dir nicht vorstellen kannst. Fürchte sie, denn sie sind entsetzlich! Jeder trägt die Bürde des Todes, ist verantwortlich für die Exterminierung von Welten und die Vernichtung der Schwachen. Billionen von Seelen schneiden in ihr Bewußtsein und suchen sie im Schlaf heim. “Warum wir… Warum mussten wir sterben, wir Hunderte von Tausenden von Millionen von Milliarden von Toten.” Sie dürfen kein Mitleid empfinden, denn Mitleid würde sie zerstören, Ich sage euch: “Habt Mitleid mit denen, welche die linke Hand des Imperators sind, denn sie können selbst kein Mitleid empfinden, genau wie wir Tränen für den Imperator weinen, der in seiner ewigen Agonie selbst keine Tränen vergießen kann.”
+++ unbekannt +++
Diaz Lan ist ein Freihändler und Verbindungsmann zwischen der Deathwatch und dem Achilus-Kreuzzug. Er kommt zur Wachfestung Erioch und bittet die Ordensbrüder um Hilfe bei den Verhandlungen mit den unkooperativen Auranern. Rylus Dunkelgeißel ist der sogenannte Caele von Aurum. Dieser Titel sichert ihm die Loyalität der unzähligen Stämme und aufstrebenden Dörfer des Planeten. Er herrscht von der auf einer Klippe gelegenen Hauptstadt Haistand aus über die Welt. Die Gesetze des Caeles hindern die Ordensbrüder zumindest anfänglich daran, Haistand zu verlassen.
Wir spielen Warhammer 40K Deathwatch und die Spieler übernehmen die Rolle einer Elite-Einheit der Space Marines. Die Adeptus Astartes, Sternenkrieger des Imperiums. Mit dabei ein Space Wulf Sturmmarine namens Thordal, Ultramarine Taktiker Octavius. Sie bekommen Verstärkung von dem Dark Angel Apothecarius Gabriel und dem Raven Guard Sturmmarine Bruder Kraai an. Zusammen mit dem Imperial Fist Devastator Wilhelm kann auch der Salamander Yffryt sein brennendes Promethium über die Feinde spucken.
Der Groß-Inquisitor Pligmos hat einen Auftrag von Watch-Captain Brand für sie…
Möge der Imperator sie beschützen!
Viel Spaß wünschen wir euch bei der Folge 13.6 von Deathwatch: Preis der Hybris. Falls euch das Actual Play gefällt, dann hört euch auch die anderen Podcast von uns und dem Wintersturm an.
Mehr Warhammer! | Der erste Teil | Verräterdämmerung
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Mehr von Cubicle 7 zu Warhammer:
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Der Beitrag 13.6 Actual Play Podcast – Warhammer 40K Deathwatch: Preis der Hybris erschien zuerst auf Frosty Pen and Paper.
Kleine und große Gruppen: Torsten sah sich in seinem Wohnzimmer um. Drei von seinen Spielern hatten abgesagt, das was kein Problem. Tobi war bereits vor zehn Minuten gekommen und hatte beim Stühle schleppen geholfen. Am ausgezogenen Tisch war nun doch Platz für die acht anderen Leuten, die gleich eintreffen sollten. Chips und Cola war auf dem Nachbartisch drapiert worden, Torsten selbst musste an dem Stehpult stehen, weil es sonst kein Platz gab. Was hatte er sich nur dabei gedacht eine Gruppe mit elf Spielern zu gründen?
Extreme Gruppen, sowohl nach oben als auch nach unten. Wir haben zum Glück ein paar Studien aus dem Amerikanischen zusammengetragen, den Rest macht unsere Erfahrung und der educated guess. Sechs Spieler sind wohl tatsächlich schon “viel”. Frosty als Onlinespielleiter kennt das Problem von “zu kleiner Tisch” garnicht, im Teamspeak oder Discord gibt es sowas nicht. Habt ihr ein großes Wohnzimmer oder Hobbykeller? Wo spielt ihr denn?
Aber auch kleine Gruppen wollen betrachtet werden. Lieber mit einer Person im direkten One-on-One oder gemütlich mit zwei-drei Freunden am Tisch sitzen? Die Intensität ist gewaltig hoch, jeder muss sich konzentrieren, abschalten ist nicht. Es ist aber auch Intim, einen Spielausfall kann man nicht gut wegstecken. Wenn jemand nicht kommt oder einen schlechten Tag hat, dann kann sowas kaum noch kompensiert werden…
Wir wünschen euch viel Spaß bei der Folge 39: Kommunikation und Sprache. Falls euch die Diskussion gefällt, dann hört euch auch die anderen Podcast von uns und dem Wintersturm an. Mehr von Donnerhaus findet ihr auf ihrer Homepage.
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Der Beitrag Wintersturm #39 – Kleine und große Gruppen erschien zuerst auf Frosty Pen and Paper.
Preis der Hybris: “Die Tyraniden stellen eine Bedrohung dar, die man nicht unterschätzen darf. Ihre Fähigkeit zur Mutation und Anpassung, die Biotechnologie ihrer Waffen und Raumschiffe, ihr Schwarmbewusstsein und ihre absolute Entschlossenheit machen sie in vielerlei Hinsicht einzigartig. Weil wir niemals fähig waren, mit ihnen zu kommunizieren, gab es bis jetzt nur Krieg mit ihnen. Doch überlegt, was wir von ihnen lernen könnten! Diese Wesen sind nicht alle Monster. Viele von ihnen verfügen offensichtlich sogar über höhere Intelligenz. Wenn wir nur mit ihnen kommunizieren könnten, wieviel würden beide Völker davon profitieren! Durch Kommunikation könnten wir gegenseitiges Vertsändnis und Respekt füreinander erreichen. Die Grenzen der menschlichen Wissenschaft würden weiter zurückgedrängt werden. Menschen und Tyraniden könnten in Frieden und Harmonie zusammen leben…”
[Die Aufzeichnungen sind ab diesem Punkt auf Befehl der Kommission zur Abwehr von Xenomorpheninfiltration gelöscht]
+++ Auszug aus dem Tagebuch von Genetor Malin. Nach Bekanntwerdung seiner gefährlichen Theorien wurde der Genetor sofort suspendiert, verlor seinen Rang sowie alle seine Privilegien und wurde zu lebenslänglicher Haft im Gefängnis Astrophel Penitente verurteilt.+++
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Wir spielen Warhammer 40K Deathwatch und die Spieler übernehmen die Rolle einer Elite-Einheit der Space Marines. Die Adeptus Astartes, Sternenkrieger des Imperiums. Mit dabei ein Space Wulf Sturmmarine namens Thordal, Ultramarine Taktiker Octavius. Sie bekommen Verstärkung von dem Dark Angel Apothecarius Gabriel und dem Raven Guard Sturmmarine Bruder Kraai an. Zusammen mit dem Imperial Fist Devastator Wilhelm kann auch der Salamander Yffryt sein brennendes Promethium über die Feinde spucken.
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Viel Spaß wünschen wir euch bei der Folge 13.5 von Deathwatch: Preis der Hybris. Falls euch das Actual Play gefällt, dann hört euch auch die anderen Podcast von uns und dem Wintersturm an.
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Der Beitrag 13.5 Actual Play Podcast – Warhammer 40K Deathwatch: Preis der Hybris erschien zuerst auf Frosty Pen and Paper.
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