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Von Christine Mayrhofer. Massive Kürzungen bei der Entwicklungshilfe, zähe multilaterale Verhandlungen ohne Ergebnisse, ein Rekordhoch an internationalen Konflikten und Kriegen: Im Jahr, in dem die UNO ihr 80-jähriges Bestehen feiert, scheint internationale Zusammenarbeit in einer veritablen Krise zu stecken.
Wie überfordert und veraltet sind die Vereinten Nationen? Ist das goldene Zeitalter der internationalen Zusammenarbeit wirklich vorbei?
Der Politologe Thomas Tödtling leitet das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in New York, dort wo die Vereinten Nationen ihr Hauptquartier haben und er diagnostiziert der UN eine „existenzielle Krise“. In dieser Folge spricht er darüber, wieso internationale Zusammenarbeit aktuell so schwer fällt und wie sie in Zukunft wieder besser funktionieren könnte.
Gast: Thomas Tödtling, Konrad-Adenauer-Stiftung New York
**Mehr zum Thema: **
By Die Presse4.5
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Von Christine Mayrhofer. Massive Kürzungen bei der Entwicklungshilfe, zähe multilaterale Verhandlungen ohne Ergebnisse, ein Rekordhoch an internationalen Konflikten und Kriegen: Im Jahr, in dem die UNO ihr 80-jähriges Bestehen feiert, scheint internationale Zusammenarbeit in einer veritablen Krise zu stecken.
Wie überfordert und veraltet sind die Vereinten Nationen? Ist das goldene Zeitalter der internationalen Zusammenarbeit wirklich vorbei?
Der Politologe Thomas Tödtling leitet das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in New York, dort wo die Vereinten Nationen ihr Hauptquartier haben und er diagnostiziert der UN eine „existenzielle Krise“. In dieser Folge spricht er darüber, wieso internationale Zusammenarbeit aktuell so schwer fällt und wie sie in Zukunft wieder besser funktionieren könnte.
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