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Im Leben von Heinrich Wöhlk gab es vor allem ein Problem: Seine Brille! Dicke, schwere Gläser glichen seine Weitsichtigkeit aus. Die Brille war unpraktisch und schränkte ihn im Alltag ein, was aber viel schlimmer war, Heinrich fand sie unglaublich hässlich. Er wollte Kontaktlinsen tragen, die direkt im Auge sitzen. Sein eigenes Leid trieb ihn an. Allerdings musste er für seine Erfindung noch viel mehr leiden, denn um die Kontaktlinsen zu testen, musste er sich unter anderem heißes Wachs ins Auge gießen. So viel können wir verraten, die Sache ging blutig aus...
“Behind Science” gibt’s jeden Samstag - am Science-Samstag. Zwischendurch erreicht ihr uns per Mail und Instagram, und hier gibt's unsere Links, die gerade wichtig sind.
By Marie Eickhoff & Luisa PfeiffenschneiderIm Leben von Heinrich Wöhlk gab es vor allem ein Problem: Seine Brille! Dicke, schwere Gläser glichen seine Weitsichtigkeit aus. Die Brille war unpraktisch und schränkte ihn im Alltag ein, was aber viel schlimmer war, Heinrich fand sie unglaublich hässlich. Er wollte Kontaktlinsen tragen, die direkt im Auge sitzen. Sein eigenes Leid trieb ihn an. Allerdings musste er für seine Erfindung noch viel mehr leiden, denn um die Kontaktlinsen zu testen, musste er sich unter anderem heißes Wachs ins Auge gießen. So viel können wir verraten, die Sache ging blutig aus...
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