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Plattformen wie Instagram oder Tiktok sind natürlich längst Orte, an denen es auch um harte Politik geht, gerade wenn Wahlen anstehen. Was Influencer dort machen, erreicht ein großes, überwiegend junges Publikum. Es wirkt sich also aus auf die politische Meinungsbildung jüngerer Menschen. Die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) hat sich deshalb in einer Untersuchung damit beschäftigt, was politische Influencer zur Bundestagswahl 2025 gesendet haben – und was daran mitunter problematisch ist.
Holger Klein spricht mit Desiree Steppat von der LfM über Inhalte und Strategien: Insgesamt 98 Accounts haben sich die Medienhüter angesehen. Es gebe vor allem „sehr viel Meinung, sehr viel Emotion“, sagt Steppat. Außerdem würden der politische Betrieb und politische Parteien zuweilen negativ dargestellt. Was „schwierig“ sei, weil das antidemokratische Tendenzen stärken könne.
Welche Influencer aus welchem politischen Spektrum erfolgreich sind, wie und worüber sie kommunizieren und wie sich ihre Arbeit von einer journalistischen Hernagehensweise unterscheidet, hören Sie in der aktuellen Folge von „Holger ruft an…“
Die Gesprächspartnerin: Dr. Desiree Steppat ist Kommunikationswissenschaftlerin. Seit 2020 ist sie Referentin für Forschung bei der Landesanstalt für Medien NRW. Hier betreut sie Forschungsprojekte unter anderem zu Themen wie Desinformation, Künstliche Intelligenz im Journalismus und jugendgefährdende Inhalte im Netz.
Der Host:
Links:
Landesanstalt für Medien NRW
By Übermedien1
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Plattformen wie Instagram oder Tiktok sind natürlich längst Orte, an denen es auch um harte Politik geht, gerade wenn Wahlen anstehen. Was Influencer dort machen, erreicht ein großes, überwiegend junges Publikum. Es wirkt sich also aus auf die politische Meinungsbildung jüngerer Menschen. Die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) hat sich deshalb in einer Untersuchung damit beschäftigt, was politische Influencer zur Bundestagswahl 2025 gesendet haben – und was daran mitunter problematisch ist.
Holger Klein spricht mit Desiree Steppat von der LfM über Inhalte und Strategien: Insgesamt 98 Accounts haben sich die Medienhüter angesehen. Es gebe vor allem „sehr viel Meinung, sehr viel Emotion“, sagt Steppat. Außerdem würden der politische Betrieb und politische Parteien zuweilen negativ dargestellt. Was „schwierig“ sei, weil das antidemokratische Tendenzen stärken könne.
Welche Influencer aus welchem politischen Spektrum erfolgreich sind, wie und worüber sie kommunizieren und wie sich ihre Arbeit von einer journalistischen Hernagehensweise unterscheidet, hören Sie in der aktuellen Folge von „Holger ruft an…“
Die Gesprächspartnerin: Dr. Desiree Steppat ist Kommunikationswissenschaftlerin. Seit 2020 ist sie Referentin für Forschung bei der Landesanstalt für Medien NRW. Hier betreut sie Forschungsprojekte unter anderem zu Themen wie Desinformation, Künstliche Intelligenz im Journalismus und jugendgefährdende Inhalte im Netz.
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