Der bekannte Online-Marktplatz Farmy hat es gemacht, Dilly Socks, der Anbieter von fancy Socken, ebenso: Eine Unternehmensfinanzierung auf der Blockchain.

In der Schweiz sind 99% aller Aktiengesellschaften nicht an einer Börse kotiert. Viele dieser Firmen benötigen für ihr Wachstum dennoch Kapital. In der traditionellen Finanzwelt ist dies ein aufwändiger und langwieriger Prozess sowie mit hohen Kosten verbunden.

Das Schweizer Unternehmen Aktionariat hat diesen Prozess stark vereinfacht. Doch nicht nur das: Mit ihrer blockchain-basierten Technologie bietet sie ihren KMU-Kunden die Möglichkeit, einen eigenen Aktien-Marktplatz anzubieten. Das hat viele Vorteile: Interessenten haben einen einfachen Zugang um neue Aktien zu kaufen und bestehende Aktionäre können ohne viel Aufwand ihre Aktien 24/7 verkaufen. Die «Sexyiness»: Der Mittelsmann wird ausgeschaltet und wer Aktien mit Kryptowährungen zahlt, wird in sekundenschnelle Aktionär.

In dieser Folge spricht Rino Borini mit Nicola Plain, CEO von Aktionariat, was genau dahinter steht.

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Mit FTX ist eine der grössen Kryptobörsen insolvent. Nicht nur Kundengelder sind weg, die FTX-Pleite erhöht ausserdem das Insolvenzrisiko anderer Kryptounternehmen. Was genau ist passiert und was heisst das für die Branche? Patrick Heusser, CCO Crypto Finance Group, analysiert in dieser Episode die aktuelle Situation.

Mit dem Kollaps von FTX ist die Kryptobranche um Jahre zurückgeworfen worden. Das bestätigt auch Patrick Heusser im Gespräch: «Die Roadmap der institutionellen Adaption ist um drei bis fünf Jahre zurückgefallen.» Zudem droht ein Krypto-Run, der weitere Pleitefälle auslösen wird. Viele Fragen stehen im Raum: Was passiert mit Sam Bankman-Fried? Was bedeutet dies für die ganze Krypto-Branche? Wie sollen Investoren sich künftig Verhalten?

Ein spannender Bericht zum FTX Debakel von Crypto Finance AG.

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Kathrin Zemp ist seit 2017 im Kryptobereich aktiv. Ob Bitcoin, Altcoins, NFT – Kathrin interessiert sich für diese Themen, testet aus, analysiert scharf und leitet im House of Satoshi diverse Workshops im Umgang mit Bitcoin & Co. Sie ist auch eine genaue Beobachterin der Industrie, insbesondere fallen ihr sofort Betrügereien auf. Hier kommt ihre langjährige Erfahrung als Digital-Marketing-Profi zu Gute.

So entdeckt sie immer wieder Webseiten mit betrügerischen Krypto-Dienstleistungen und falschen Versprechen. Eines der grössten Geschäfte wird auf Kosten der Liebe gemacht. Es geben sich nämlich immer öfters wildfremde Personen als potenzielle Märchenprinzen und -prinzessinnen aus und versuchen von ihren Internet-Opfern Geld in Form von Bitcoin zu ergaunern. Diese Personen sind extrem gut organisiert und kennen alle Tricks der Psychologie, sagt Kathrin in der Episode 7.

Kathrin ist aber vor allem Unternehmerin und hat mit add zemp eine Digital Advertising Mini Agentur gegründet, mit der sie KMU’s hilft, bei ihren Zielgruppen sichtbar zu werden. Zudem doziert sie seit 2012 an diversen Hochschulen.

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Wichtige Berichte und Infos:

Er nimmt kein Blatt vor den Mund: Fabio Marchesin, besser bekannt als FinanzFabio. Der ausgebildete Finanzplaner hat seinen festen Job als Finanzplaner an den Nagel gehängt und macht sein Hobby zum Beruf: Das komplexe Thema rund um Geld, Vorsorge und Vermögensaufbau zu simplifizieren.

Er bloggt, er produziert Podcasts, hat eigene Online-Lernformate und hilft als Finanzcoach Menschen im Umgang mit Geld. Finanzielle Bildung und die Schweiz vor der Altersarmut zu retten, ist seine Vision. FinanzFabio’s Vorgehen: Komplexe Geldthemen einfach erklären, so dass es jeder versteht.

In der neusten Episode erklärt FinanzFabio, warum ihn Bitcoin & Co. gepackt hat, gibt gute Ratschläge, wie man mit diesem komplexen Thema umgeht und einige Seitenhiebe gegen die etablierte Finanzindustrie dürfen natürlich auch nicht fehlen😊.

Sein Youtube Kanal
Sein Podcast

Für Bitcoin-Einsteiger - unsere «hands-on» ⁠⁠Workshops⁠⁠

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Warum hat Bitcoin die Sprengkraft, unser Geldsystem zu revolutionieren? Und warum ist die sichere Verwahrung bei Bitcoin & Co., also der Umgang mit den privaten Schlüssel, essentiell? Diese Fragen und vieles mehr beantwortet Roland Stadler, Bitcoin-Ingenieur und Mitgründer von Shift Crypto.

Wer Bitcoin und andere Krypto-Vermögensverwerte besitzt und diese nicht auf einer Börse oder sonstigen Plattform (Bank, Fintech) verwahrt, der muss sich mit der Sicherheit beschäftigen. Dabei geht es um die sichere Verwahrung der privaten Schlüssel (lese auch unseren Blogpost dazu). Denn wer diese besitzt, hat Zugriff auf das Krypto-Vermögen. In der fünften Episode erklärt Roland Stadler, Mitgründer von Shift Crypto, was zu beachten ist. Shift Crypto ist ein führender Anbieter von Hardware-Wallets. Mit ihrer BitBox02 ermöglichen sie dem Nutzer seine Coins sicher aufzubewahren.

Zudem erläutert Roland, der sich auch Bitcoin-Ingenieur bezeichnet, warum Bitcoin über eine enorme Sprengkraft verfügt. Bitcoin und die zugrundeliegende Technologie hat das Potenzial unser Geldsystem zu revolutionieren. Für ihn ist das ein Mehrgenerationenprojekt und deswegen ist es essentiell, dass Bitcoin im Kern «langweilig» ist. Damit meint er die zugrundeliegende Technologie – die Bitcoin Blockchain.

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Hintergrund und Faszination von Bitcoin & Co. Duri Prader, CEO der Lienhardt & Partner Privatbank, über entstaatlichtes Geld, Inflation und die (begrenzte) Macht der Zentralbanken.

Sind Kryptos bei den Banken angekommen? Nicht wirklich. Bei vielen Instituten wird diese Anlageklasse (noch) ignoriert. Eine der wenigen Banken in der Schweiz, die ihren Kunden Krypto-Anlagen anbietet, ist die Privatbank Lienhardt & Partner. «Als Finanzexperten ist es unsere Pflicht, neue Entwicklungen zu verfolgen und für unsere Kunden zu beurteilen», meint Duri Prader.

So ist es auch mit Krypto-Assets. Diese sind mit staatlichen Währungen aber nicht zu vergleichen resp. in Konkurrenz zu setzen. «Wenn man gegen die politische Macht ankämpft, ist das teilweise ein sinnloser Kampf», so Prader. Er meint, der Bitcoin wird staatliche Währungen zwar nicht ersetzen, jedoch kann er als alternativer Wertspeicher absolut Sinn machen. «Und wenn man über den Bitcoin hinweg schaut und die ganze Technologie betrachtet, sind enorm viel Chancen und Potenzial vorhanden», so der Bank-CEO im Gespräch.

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Die Krypto-Welt ist enorm vielfältig und dynamisch. Den Überblick zu behalten ist nicht trivial. Der Krypto-Aficionado Adrian Fritz ordnet ein und liefert spannendes Wissen zu Krypto, NFT und Web3.

Es gibt inzwischen über 20’000 Kryptowährungen. Falsch! Es sind eben mehrheitlich keine klassischen Währungen. Deswegen ist der Begriff «Krypto-Assets» (oder Krypto-Vermögenswerte) treffender, sagt Adrian Fritz. Die unterschiedlichen Coins und Tokens haben ganz verschiedene Use-Cases.

Adrian ist zudem überzeugt, dass Krypto und auch Web3 gekommen sind um zu bleiben, denn alleine die vielen Talente aus der Web 2.0-Welt (also von Firmen wie Facebook, Twitter, Airbnb, Uber etc) tauchen immer tiefer in die Krypto- und Web3-Welt ein und wollen diese mitgestalten.

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Bitcoin ist die neue Spartechnologie! Davon ist Jungunternehmer Julian Liniger überzeugt. In Zeiten hoher Inflation und tiefen Zinsen sind wenige Alternativen für das langfristige Sparen vorhanden.

In Zeiten hoher Inflation und tiefen Zinsen laufen Sparer Gefahr, real gar nichts zu verdienen. Im Gegenteil: Die hohe Inflation frisst einen möglichen Zinsertrag auf. Nicht zu vergessen sind etwaige Bankgebühren. All diese Faktoren führen letztlich zu einem Verlustgeschäft. Kann Bitcoin die neue Spartechnologie werden? Julian Liniger ist davon überzeugt.

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Wenige Themen in der Finanzwelt werden so kontrovers diskutiert wie der Bitcoin. Doch warum «eckt» der Bitcoin derart an? Mit dem Bitcoin-Profi Lucas Betschart gehen wir auf Spurensuche.

Lucas Betschart beschäftigt sich seit 2013 mit Bitcoin und gehört damit zu den wenigen Experten, die schon sehr früh in die Bitcoin-Welt eingestiegen sind. Im Gespräch zeigt Lucas auf, warum die Welt eine Alternative zum herkömmlichen Geld braucht, also ein Geldsystem ohne Staat. Denn Bitcoin ist letztlich digital gespeichertes Vermögen, geschützt vor Entwertung (Limitierung auf 21 Millionen) und Konfiszierung durch den Staat.

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