Pfiffe, Buh-Rufe und Frust – der Unmut der Hertha-Fans im Olympiastadion war am Sonnabend unüberhörbar. Die fünfte Saisonniederlage hatte die Anhänger auch deshalb aufgebracht, weil das Team lange Zeit verunsichert agierte und kaum echte Fortschritte zeigte. Die Krux: Trainer Pal Dardai und Manager Fredi Bobic sahen das anders und bewerteten die Partie positiv.

Was es mit den unterschiedlichen Deutungen auf sich hat? Darüber sprechen die Morgenpost-Reporter Jörn Lange und Michael Färber in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts – genauso wie über die Verletzung von Marton Dardai und den Auftritt von Kevin-Prince Boateng.

Fest steht: Die Rufe nach einem Trainerwechsel sind lauter geworden, zumindest unter den Fans. Ob Chefcoach Dardai noch die Kurve kriegt oder eine Veränderung die bessere Lösung wäre? Auch darüber diskutieren die Fußball-Experten.

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So schnell kann es gehen: Das zarte Pflänzchen namens Zuversicht, das bei Hertha nach zwei Siegen in Folge wuchs, wurde binnen 90 Minuten mit dem Dampfhammer dem Boden gleichgemacht. Beim 0:6 gegen RB Leipzig wirkte das Team von Trainer Pal Dardai fast wie eine Jugendmannschaft, die es mit einem Champions-League-Starter zu tun bekommen hat – und war heillos überfordert.  

Wie es nun weitergeht? Am liebsten mit dem „Reset-Knopf“ und „bei null“, so Dardai, doch so einfach dürfte es kaum werden. Während sich der Coach betont unaufgeregt gab, schlug Manager Fredi Bobic mahnende Worte an. Wie diese unterschiedlichen Einordnungen in Einklang zu bringen sind? Darüber sprechen die Morgenpost-Reporter Jörn Lange und Inga Böddeling in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts.

Darüber hinaus diskutieren die Fußball-Experten die Ursachen der Leipzig-Pleite, die neuen Verletzungen und die immense Bedeutung des kommenden Heimspiels gegen den SC Freiburg am Sonnabend.  

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Es geht doch: Nach dem Sieg in Bochum hat Hertha BSC auch die Pflichtaufgabe Greuther Fürth gemeistert – wenn auch mit wenig Glanz. Um ihre angriffslustige Seite zu entdecken, mussten die Berliner erst in Rückstand geraten, doch danach drehte das junge Team auf.

Zum Gesicht des neuen blau-weißen Spirits wurde dabei Zugang Jurgen Ekkelenkamp, der nicht nur die Fans, sondern auch Trainer Pal Dardai zum Schwärmen brachte. Taugt der 21 Jahre alte Niederländer tatsächlich zum neuen Hoffnungsträger? Und was macht den Drei-Millionen-Euro-Mann so besonders? Über diese und weitere Fragen diskutieren die Morgenpost-Reporter Jörn Lange und Michael Färber in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts.

Darüber hinaus beleuchten die Fußball-Experten das erneute Verletzungspech beim Fußball-Bundesligisten und die daraus resultierende Teenager-Abwehr. Als spezielles Schmankerl gibt es einen Seitenblick auf Ex-Herthaner Änis Ben-Hatira, der mit einer Rückkehr nach Berlin geflirtet hat.

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Königstransfer Suat Serdar trifft doppelt, Last-Minute-Zugang Myziane Maolida zündet auf Anhieb und die Defensive zeigt sich stabilisiert: Herthas 3:1-Erfolg in Bochum war ohne Zweifel ein Schritt in die richtige Richtung, hinterließ zugleich aber einen Beigeschmack. Erstens traten die Berliner beim Aufsteiger wie ein Underdog auf, zum anderen zogen sich Jordan Torunarigha und Lukas Klünter Verletzungen zu. 

Warum Trainer Pal Dardai die Partie trotzdem extrem positiv bewertet? Darüber sprechen die Morgenpost-Reporter Jörn Lange und Inga Böddeling in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts.  

Die große Frage: Wird der Erfolg in Bochum für die Berliner zum erhofften Befreiungsschlag oder ist das Ergebnis angesichts der Mithilfe des VfL trügerisch? Auch darüber diskutieren die Fußball-Experten – genauso wie über Dardais Medienschelte, die Zwischenrufe von Investor Lars Windhorst und den erst 17 Jahre alten Profi-Debütanten Linus Gechter.  

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Das Hoffen, Bangen und Rätselraten hat ein Ende – seitdem die Transferperiode beendet ist, herrscht bei Hertha BSC Gewissheit. Der Kader für die Saison 2021/22 steht, allerdings sind die Reaktionen auf die jüngsten Zu- und Abgänge recht unterschiedlich. 

Hat sich Hertha nun qualitativ verschlechtert oder ist das Team insgesamt homogener als zuvor? Darüber sprechen die Morgenpost-Reporter Jörn Lange und Michael Färber in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts, genauso wie über das „Ladebalken-Gate“ und den Zwist zwischen Manager Fredi Bobic und Trainer Pal Dardai. 

Fest steht: Der Coach steht nach der aktuell laufenden Länderspielpause unter Druck. Denn auch wenn er kaum Zeit hat, um die neuen Puzzleteilchen stimmig zusammenzusetzen, braucht Hertha bei Aufsteiger Bochum dringend ein Erfolgserlebnis. Bleibt jenes aus, dürfte es unruhig werden in Westend.  

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Ein Totalversagen gegen die Bayern. Ein Coach, der mit dem eigenen Rücktritt kokettiert. Ein CEO der nicht an Kritik spart, und ein Investor, der aus seiner Unzufriedenheit kein Geheimnis macht. Dazu noch etliche Fans, die sich einen neuen Trainer wünschen – so fühlt sich Krise an.

Ja, Hertha BSC steht nach nur drei Spieltagen schon wieder mit dem Rücken zur Wand – die Angst vor einer weiteren verkorksten Saison ist spürbar. Wie bedrohlich die Situation wirklich ist? Darüber sprechen die Morgenpost-Reporter Jörn Lange und Inga Böddeling in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts.

Neben der jüngsten sportlichen (Nicht-)Leistung schüren auch die frischen Transfers der Berliner Skepsis. Die Ausnahmekönner Matheus Cunha und Dodi Lukebakio wurden abgegeben, doch die Zugänge halten sich quantitativ und qualitativ in Grenzen. Warum der Kader-Umbau trotzdem Hoffnung machen darf? Auch darüber diskutieren die Fußball-Experten.

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Es hätte so schön werden können: Gut 300 Tage nach dem bislang letzten Heimspiel vor Publikum lief Hertha endlich wieder vor Zuschauern auf und ging gegen Wolfsburg sogar in Führung. Eine halbe Stunde später war die aufkeimende Euphorie jedoch wieder dahin. Am Ende hieß es 1:2 – und weil die Profis nach Schlusspfiff zunächst nicht in die Ostkurve kamen, hallten plötzlich Pfiffe durch das Olympiastadion.

Warum gab Hertha das Spiel aus der Hand? Wieso diskutierten Dodi Lukebakio und Davie Selke derart lange darüber, wer den fälligen Elfmeter schießen darf? Warum ging die Taktik von Trainer Pal Dardai nur bedingt auf? Und was ist mit dem angeschlagenen Kevin-Prince Boateng? Diese und weitere Fragen diskutieren die Morgenpost-Reporter Jörn Lange und Inga Böddeling in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts.

Nach zwei Spielen und null Punkten steht Hertha nun am Ende der Tabelle. Hinzu kommt: Am Sonnabend geht’s zum FC Bayern. Denkbar schlechtes Timing, oder vielleicht sogar eine Chance? Und was wird nach der Kurzzeit-Verbannung aus Matheus Cunha? Auch darüber sprechen die beiden Fußball-Experten.

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Zu lieb, zu nett, zu passiv: Nach gutem Start hat sich Hertha BSC im ersten Liga-Spiel der Saison zum Teil herumschubsen lassen, dabei war eine kämpferische Mentalität im Vorfeld zum höchsten Gut erkoren worden. Am Ende hieß es in Köln 1:3, was selbst für einen erfahrenen Trainer wie Pal Dardai ein Novum war. Bisher war der Ungar stets mit Siegen in die Spielzeit gestartet.

Warum gab Hertha die Partie im Rheinland plötzlich aus der Hand? Wieso hatte Dardai für Tor-Vorbereiter Matheus Cunha vor allem kritische Worte übrig? Kam die Systemumstellung des Coaches zu spät? Und wie haben sich die Berliner Neulinge geschlagen? Über diese und weitere Fragen diskutieren die Morgenpost-Reporter Jörn Lange und Inga Böddeling in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts.

Fest steht: Die Chance, einen Hauch von Neustart-Euphorie zu entfachen, hat Hertha vorerst verpasst. Im ersten Heimspiel gegen Wolfsburg soll sich das Team am Sonnabend anders präsentieren, am liebsten unterstützt von vielen Fans. Der Ticket-Vorverkauf hält sich allerdings in Grenzen. Warum das so ist? Auch darüber sprechen die Fußball-Experten.

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Es ist tatsächlich passiert: Ein Tor nach einer Ecke – das hat es bei Hertha BSC seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gegeben. In der Bundesligasaison 2020/21 gelang nach Standards von der Fahne kein einziger Treffer, doch pünktlich zum Pflichtspielstart haben die Berliner diesen Fluch durchbrochen. Flanke Marvin Plattenhardt, Kopfball Davie Selke – hallo, zweite Pokal-Runde.

Ganz so einfach war es natürlich nicht, tatsächlich musste Hertha beim SV Meppen bis in die Schlussminuten bangen. Wo sich Schwächen auftaten und welche Ansätze Mut machten? Darüber sprechen die Morgenpost-Reporter Jörn Lange und Inga Böddeling in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts.

Darüber hinaus diskutieren die Fußball-Experten über den sich abzeichnenden Abgang von Arne Maier, die bevorstehende Verpflichtung von Offensiv-Allrounder Marco Richter und die Rückkehr von Ex-Kapitän Vedad Ibisevic, der Hertha nun als Stürmer-Trainer helfen soll.

Nicht fehlen darf der Blick auf die neue Bundesliga-Saison, die für Hertha am Sonntag in Köln beginnt. Was kann man von Pal Dardai und seinem Team erwarten? Wie haben sich Klub und Mannschaft im Sommer verändert? Und wo besteht noch Handlungsbedarf? Antworten gibt’s im Podcast – viel Spaß beim Reinhören!

Es sind ereignisreiche Tage, die hinter Hertha BSC liegen. Im Trainingslager in Österreich verpflichteten die Berliner den erfahrenen Offensiv-Könner Stevan Jovetic und schlugen sensationell den FC Liverpool; auf der anderen Seite standen eine Kopfverletzung von Santiago Ascacibar und der drohende Abgang von Ausnahmetalent Luca Netz.

Welche Eindrücke nach dem Vorbereitungscamp in den Bergen überwiegen? Darüber sprechen die Morgenpost-Reporter Inga Böddeling und Jörn Lange in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts, genauso wie über die „Gehirnwäsche“ bei Sorgenkind Dodi Lukebakio.

Darüber hinaus diskutieren die Fußball-Experten über die Gerüchte um Ajax-Talent Jurgen Ekkelenkamp, die Zuschauer-Forderungen von Manager Fredi Bobic und den bevorstehenden Pflichtspielstart im DFB-Pokal beim SV Meppen. Viel Spaß beim Reinhören!