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KI - Strafverfahren - Palantir - Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) - Verfassungsbeschwerde - Bundesverfassungsgericht - Big Data - Diskriminierung - Bias - Transparenz - Ermittlungsverfahren - Menschliche Entscheidung - Effizienz - Hessen - Nordrhein-Westfalen - § 153 StPO - § 153a StPO - Prompting
In der 244. Episode von Irgendwas mit Recht begrüßt Marc Prof. Charlotte Schmitt-Leonardy (Uni Bielefeld) und Jürgen Bering von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF). Die drei diskutieren live vom Anwaltstag in Bielefeld über das Thema Künstliche Intelligenz (KI) in Strafverfahren, insbesondere im Zusammenhang mit der umstrittenen Software Palantir. Jürgen erklärt die Bedenken der GFF und deren Verfassungsbeschwerde gegen den Einsatz von Palantir, die das Bundesverfassungsgericht in weiten Teilen bestätigte. Sie beleuchten, wie die Software große Datenmengen kombiniert und sensible Daten verarbeitet, was zu Diskriminierung und mangelnder Transparenz führen kann. Charlotte betont die Risiken und Unwägbarkeiten von KI, insbesondere die Gefahr von Verzerrungen und die Bedeutung der menschlichen Entscheidung im Strafverfahren. Die Diskussion behandelt ebenso die Frage, wie der Rechtsmarkt auf diese Herausforderungen reagieren sollte. Viel Spaß!
Viel Spaß 🎉 und vielen Dank für Euer Feedback! 🙏🏼
By Marc Ohrendorf5
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KI - Strafverfahren - Palantir - Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) - Verfassungsbeschwerde - Bundesverfassungsgericht - Big Data - Diskriminierung - Bias - Transparenz - Ermittlungsverfahren - Menschliche Entscheidung - Effizienz - Hessen - Nordrhein-Westfalen - § 153 StPO - § 153a StPO - Prompting
In der 244. Episode von Irgendwas mit Recht begrüßt Marc Prof. Charlotte Schmitt-Leonardy (Uni Bielefeld) und Jürgen Bering von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF). Die drei diskutieren live vom Anwaltstag in Bielefeld über das Thema Künstliche Intelligenz (KI) in Strafverfahren, insbesondere im Zusammenhang mit der umstrittenen Software Palantir. Jürgen erklärt die Bedenken der GFF und deren Verfassungsbeschwerde gegen den Einsatz von Palantir, die das Bundesverfassungsgericht in weiten Teilen bestätigte. Sie beleuchten, wie die Software große Datenmengen kombiniert und sensible Daten verarbeitet, was zu Diskriminierung und mangelnder Transparenz führen kann. Charlotte betont die Risiken und Unwägbarkeiten von KI, insbesondere die Gefahr von Verzerrungen und die Bedeutung der menschlichen Entscheidung im Strafverfahren. Die Diskussion behandelt ebenso die Frage, wie der Rechtsmarkt auf diese Herausforderungen reagieren sollte. Viel Spaß!
Viel Spaß 🎉 und vielen Dank für Euer Feedback! 🙏🏼

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