Share Irgendwas mit Recht | Vorbilder, Karrieren & Jobs im Jura-Podcast
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By Marc Ohrendorf
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The podcast currently has 276 episodes available.
In der 257. Episode von Irgendwas mit Recht tauchen wir tief in die Welt der Nachhaltigkeitsberichterstattung ein, ein Thema, das für Unternehmen immer relevanter wird. Zu Gast ist diesmal Professor Peter Hommelhoff, einer der bedeutendsten Wirtschafts- und Gesellschaftsrechtler Deutschlands, der zusammen mit Professorin Anne Sanders und Professorin Anne Mittwoch darüber spricht, warum Unternehmen überhaupt Nachhaltigkeitsberichte verfassen müssen und welche neuen EU-Vorschriften sie dabei zu beachten haben. Wie beeinflussen diese Berichtspflichten das Gesellschaftsrecht und welche Konsequenzen drohen, wenn Unternehmen diese nicht erfüllen? Welche Herausforderungen stehen insbesondere kleineren Unternehmen bevor, die nicht über die gleichen Ressourcen wie Großkonzerne verfügen? Inwieweit werden Gemeinwohlinteressen womöglich zum Unternehmensziel? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
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IMR Episode 256: Marc spricht mit Ksenia Ilina, einer Transaktionsanwältin und Partnerin bei Lupp + Partner in München. Ksenia berichtet von ihrem beeindruckenden Werdegang, der sie aus Moskau über Würzburg und Aschaffenburg in die international tätige Wirtschaftskanzlei in München führte. Was war ihre Motivation für diese Schritte? Wie sieht der Arbeitsalltag in Transaktionen wirklich aus? Welche Fähigkeiten sollte man als junge Anwältin mitbringen, um in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich zu sein? Wie hat die Serie Suits ihre eigene Karriere beeinflusst? Diese und viele weitere spannende Fragen beantwortet Ksenia in dieser Folge. Viel Spaß mit diesem Jura-Podcast zum Wochenstart sowie einem tollen Vorbild für Euren potenziellen Karriereweg!
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In der 255. Episode von Irgendwas mit Recht ist Christiane Osterspey zu Gast, Rechtsanwältin bei BLD in Köln. Sie hat sich - ebenso wie die gesamte Kanzlei - auf das Versicherungs- und Haftungsrecht spezialisiert. Hört von Christianes Werdegang, der sie über ein Studium in Mainz und Stationen im IT-Recht schließlich ins Versicherungsrecht führte. Wie wird man Anwältin im Versicherungsrecht, und warum ist das Berufsfeld trotz seines vermeintlich verstaubten Rufs so spannend? Welche Rolle spielen Produkthaftungsfälle, und wie läuft die Zusammenarbeit zwischen Versicherern und Kanzleien ab? Welche Kuriositäten sind Christiane im Laufe der Jahre begegnet? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
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In dieser Folge von Irgendwas mit Recht tauchen wir ein in die facettenreiche Karriere von Dr. Ronald Fetke, einem Juristen mit einem ungewöhnlich bunten Lebenslauf. Ronald erzählt, wie sein Weg von den Anfängen als Fahrradkurier in Rostock über das Jurastudium in Leipzig zum Repetitor, Unternehmensberater und schließlich zum Rechtsanwalt führte. Sein persönlicher Werdegang bietet nicht nur interessante Einblicke in die juristische Ausbildung, sondern auch in die Herausforderungen und unerwarteten Wendungen, die nach einem Jurastudium möglich sind. Denn mit Jura kann man (fast) alles machen... Nach dem ersten Staatsexamen entschied sich Ronald, direkt zu promovieren und seine Kenntnisse in der Insolvenzverwaltung sowohl in Spanien als auch in Deutschland zu vertiefen. Trotz der Herausforderungen, die diese Zeit mit sich brachte, insbesondere in Bezug auf Zeitmanagement und Selbstdisziplin, schloss er sein Promotionsprojekt in nur 14 Monaten ab. Das Referendariat in Hamburg war ein Praxisschock, da die Realität des Richter- und Anwaltslebens nicht seinen Erwartungen entsprach. Ronald erklärt, dass er schon früh gemerkt hat, dass er sich in einem rein juristischen Arbeitsumfeld nicht wohl fühlt und daraufhin die Entscheidung getroffen hat, in die Unternehmensberatung zu gehen. Die Zeit dort brachte ihm wertvolle Einblicke, aber auch wichtige Lektionen, insbesondere in Bezug auf zwischenmenschliche Kommunikation und den Umgang mit Kunden. Leider war der Erfolg dieses Unternehmens nicht von Dauer und Ronald beschloss, sich nunmehr auf das Unterrichten zu konzentrieren. Er übernahm sowohl Prüfungskurse als auch die Funktion des geschäftsführenden Gesellschafters eines Repetitoriums, was ihm schließlich viel Freude bereitete. Seine Abenteuer- und Reiselust führte Ronald und seine Frau schließlich zum Segeln. Sie planten eine große Reise und verkauften ihr Haus, um 2020 in See zu stechen. Zwei Jahre lang wollten sie als Familie segeln und die Welt erkunden. Ronald erzählt von seinen Erlebnissen auf See und betont, wie die Erfahrungen auf dem Wasser und die Freiheit des Reisens seine Sicht auf das Leben und seine eigene Berufung beeinflusst haben. Am Ende dieser Episode wird deutlich, dass sein einzigartiger Werdegang nicht nur eine Geschichte juristischer Kompetenz ist, sondern auch eine Geschichte von Mut, Ausdauer und dem Wunsch, ein erfülltes und abwechslungsreiches Leben zu führen. Viel Spaß mit dieser neuesten Folge Eures Jurapodcasts!
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In Folge 253 Eures Jurapodcasts ist die hervorragende Prof. Dauner-Lieb zurück und bringt euch das Familienrecht näher. Ein Muss für alle Studierenden kurz vor dem Examen sowie alle am Familienrecht Interessierten. Teilt die Folge gerne mit Euren Kommilitonen oder unterstützt IMR mit einem Rating auf Spotify / Apple Podcasts. Vielen Dank & viel Spaß mit der Episode!
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In Episode 252 von Irgendwas mit Recht spricht Marc mit Hendrik Wieduwilt, einem vielseitigen Juristen und Medienexperten, den viele auch aus seiner N-TV-Kolumne oder dem Jurapodcast 'Gerechtigkeit und Loseblatt' kennen. Hendrik berichtet von seinem Werdegang, der ihn vom Jurastudium über den Journalismus, die Tätigkeit als Pressesprecher im Justizministerium bis hin zur Selbstständigkeit als (u.a.) Kommunikationsberater geführt hat. Ist ein juristisches oder journalistisches Studium der sinnvollere Einstieg in den Rechtsjournalismus? Warum führt der Gutachtenstil oft zu unpräzisen Formulierungen und wie kann man als Jurist besser kommunizieren? Wie findet man den Mut zur Selbstständigkeit? Wie geht man mit der Unsicherheit um? Warum ist der klassische Netzwerkglaube überschätzt - und gezielte persönliche Kontakte oft wertvoller? Antworten auf diese und viele weitere Aspekte einer spennenden Karriere erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Freude!
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In der 251. Episode von Irgendwas mit Recht ist Rechtsanwältin Anastasia Dressler zu Gast, die von ihrem beeindruckenden Werdegang erzählt. Ursprünglich aus der Ukraine stammend, kam sie während der Finanzkrise nach Deutschland und musste sich nicht nur in einem neuen Land, sondern auch im deutschen Rechtssystem zurechtfinden – und das alles, während sie die Sprache erst erlernte. Wie hat sie es geschafft, Jura zu studieren und gleichzeitig Deutsch zu lernen? Was sind ihre Tipps, um mit dem hohen Druck während des Studiums und der Arbeit in einer Großkanzlei umzugehen? Und warum ist Networking für sie so essenziell in ihrer Karriere? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Freude mit dieser neuen Episode Eures Jurapodcasts!
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IMR 250 - die Jubiläumsepisode Eures Jurapodcasts mit Prof. Anne Anders, Prof. Anne Mittwoch sowie Prof. Marc-Philippe Weller. Die drei Professor:innen diskutieren Marc-Philippe Wellers Gutachten für den 74. Deutschen Juristentag. Es geht um gesetzgeberische Maßnahmen zur Klimatransformation im Gesellschaftsrecht, das üblicherweise private Beziehungen regelt. Sie erläutern die Verbindung zwischen Völkerrecht und Gesellschaftsrecht, insbesondere die Umsetzung internationaler Klimaschutzabkommen in nationales Recht. Weitere Themen sind die Klimaneutralität für Unternehmen und die mögliche Einführung einer Klimaquote für Großunternehmen. Sie sind sich einig, dass das Gesellschaftsrecht ein Instrument für den Klimaschutz darstellen kann, um eine klimaneutrale Wirtschaft zu fördern. Verschiedene Vorschläge zur Förderung von Nachhaltigkeit und Klimaneutralität in Unternehmen sowie Maßnahmen zur Umsetzung einer Klimaquote werden beleuchtet - Details erhaltet Ihr in diesen sehr spannenden rund 30 Minuten. Viel Spaß!
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In Episode 249 von Irgendwas mit Recht spricht Marc mit Bärbel Kuhlmann, einer erfahrenen Fachanwältin für Arbeitsrecht bei EY Law in Düsseldorf. Sie erläutert, wie sie zur Rechtsberatung bei EY kam, nachdem sie zunächst in einer klassischen Anwaltskanzlei tätig war. Welche Unterschiede gibt es zwischen der Arbeit in einer Anwaltskanzlei und im Kontext der Unternehmensberatung? Wie verlief Bärbels Karriereweg und was hat sie dazu bewogen, sich auf Arbeitsrecht zu spezialisieren? Wie sehen typische Mandate in ihrer Beratungspraxis aus? Antworten auf diese Fragen hört ihr in dieser kurzweiligen Folge Eures Jurapodcasts - und on top gibt’s Einblicke in die Unternehmenskultur von EY, die Bedeutung guter Führungskräfte sowie einen Überblick über den aktuellen Arbeitsmarkt für Juristinnen und Juristen in 2024. Viel Spaß!
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Heute bei IMR: Veronika Keller-Engels, Präsidentin des Bundesamts für Justiz in Bonn. Frau Keller-Engels berichtet Marc und Christine von breaking.through von ihrem Werdegang, angefangen bei ihrem Jurastudium in Regensburg und ihren ersten Schritten im Staatsdienst als Staatsanwältin in Ingolstadt. Frau Keller-Engels blickt auf eine äußerst vielseitige Karriere mit Europabezügen zurück, die sie zuletzt als Oberstaatsanwältin am BGH wirken ließ. Sie erklärt, warum sie sich für das Jurastudium entschieden hat und wie sie sich in verschiedensten Rechtsgebieten im Laufe ihres Werdegangs einarbeitete und engagierte. Welche Herausforderungen und Chancen brachte ihr Weg mit zahlreichen Stationen, unter anderem am Bundesverfassungsgericht, bei Eurojust sowie als persönliche Referentin in der Ständigen Vertretung der BRD, mit sich? Wie ist sie mit etwaigen Rückschlägen umgegangen? Wie gelang ihr die Übernahme des Präsidialamts im Bundesamt für Justiz und welche Aufgaben übernimmt die Behörde im deutschen Justizsystem? Antworten auf diese und viel Inspiration für Euren individuellen Weg erhaltet Ihr von einer beeindruckenden Juristin in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
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