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Jeder um mich herum macht jeden Tag Sport und isst gesund - dieses Gefühl hatte die damals Anfang 20-jährige Tabea Ernst, als sie noch als Moderedakteurin war. Auf Instagram folgte sie fast ausschließlich Models und geriet in eine schwere Essstörung hinein. Erst ein Moment der Todesangst und ein monatelanger Klinikaufenthalt, brachten sie dazu, die Krankheit hinter sich zu lassen. Instagram räumte sie danach völlig auf, bis heute nutzt sie das Netzwerk vor allem für Body Positivity. Doch nicht nur die Nutzer:innen müssten lernen das Netzwerk „richtig“ zu nutzen, auch Instagram könne deutlich mehr tun, um seine negativen Effekte einzudämmen, sagt Carla Hustedt. Sie beschäftigt sich bei der Mercator Stiftung mit „guten Algorithmen“.
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Jeder um mich herum macht jeden Tag Sport und isst gesund - dieses Gefühl hatte die damals Anfang 20-jährige Tabea Ernst, als sie noch als Moderedakteurin war. Auf Instagram folgte sie fast ausschließlich Models und geriet in eine schwere Essstörung hinein. Erst ein Moment der Todesangst und ein monatelanger Klinikaufenthalt, brachten sie dazu, die Krankheit hinter sich zu lassen. Instagram räumte sie danach völlig auf, bis heute nutzt sie das Netzwerk vor allem für Body Positivity. Doch nicht nur die Nutzer:innen müssten lernen das Netzwerk „richtig“ zu nutzen, auch Instagram könne deutlich mehr tun, um seine negativen Effekte einzudämmen, sagt Carla Hustedt. Sie beschäftigt sich bei der Mercator Stiftung mit „guten Algorithmen“.
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