Themen: europäische Idee hinter der ESA, Rosetta, ExoMars, Zukunft der astronautischen Raumfahrt in der ESA, NASA aus Sicht der ESA
Das dritte Interview vom 33C3 führen wir mit dem Generaldirektor der ESA, Jan Wörner.
Wir sprachen mit ihm über die europäischen Grundlagen der ESA, warum diese manchmal über der größtmöglichen Effizienz bei Projekten stehen. Aber wir sind auch auf konkrete Ereignisse aus 2016 wie die Landung der Rosetta Sonde und den Landeversuch von Schiaparelli eingegangen. Bei letzterem sieht Wörner auch ein Problem in der öffentlichen Wahrnehmung von Weltraummissionen. Doch dazu mehr im Podcast.
Wir wünschen viel Spaß beim hören!
Die anderen Episoden vom 33C3
Interview mit Simon Barke
Interview mit Markus Landgraf
Interview mit Michael Büker
Vorstellung Jan Wörner00:01:23
Jan Wörner — Vorstellung Jan Wörner auf der ESA-Seite — Jan Wörners ESA-Blog — Resonator Folge 63 mit Jan Wörner zu seinem Amtsantritt — Effizienz vs. europäische Idee00:05:01
Geographical Return — Italien und Deutschland teilen sich den Bau der Ariane 6 Booster — ITER — Wörner über die "United States of Europe" — Rosetta Mission — ExoMars Trace Gas Orbiter und Schiaparelli00:11:42
Schiaparelli — Pressekonferenz nach Schiaparelli Landeversuch — Die Zukunft der astronautischen Raumfahrt in der ESA00:17:40
Finanzierung der Amundsen Fram-Expedition — Reports of Streptococcus mitis on the Moon — Dreamchaser Kooperation mit der ESA — Die Zukunft der NASA aus Sicht der ESA00:23:14
Charles Bolden — Moonvillage —