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Jon Flemming Olsen wurde in Düsseldorf geboren. Aber eigentlich ist der Mann durch und durch Hamburger. Er ist ein Multitalent, arbeitet als Grafiker und hat unter anderem CD-Cover für Udo Lindenberg oder Selig entworfen. Das Fernsehpublikum kennt ihn als Ingo, den Imbisswirt, der seit 2004 gemeinsam mit Olli Dittrich in "Dittsche – das wirklich wahre Leben" die Absurditäten des Lebens bei Pommes und Wurst bespricht. Buchautor ist er, Moderator – und Musiker. Musik war eigentlich immer da. Jon Flemming Olsen war unter anderem auch Teil von Texas Lightning. Inzwischen tritt er solo auf. Am 30. Oktober erscheint sein drittes Album: „Der Mann auf dem Seil“ heißt es, erstmals hat er dafür mit Streichern gearbeitet. Finanziert wurde das Album mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne. Ohne, sagt er, wäre es nicht möglich gewesen. In diesem Podcast erfahrt Ihr, in welchen Situationen ihm der Humor vergeht, warum eine Albumproduktion ein Akt der Romantik ist, warum Spotify das Intro killt, er für Hamburg immer eine Lanze brechen würde und wie es um seine eigenen Seiltänzer-Aktivitäten bestellt ist.
Foto: Anne de Wolff
Jon Flemming Olsen wurde in Düsseldorf geboren. Aber eigentlich ist der Mann durch und durch Hamburger. Er ist ein Multitalent, arbeitet als Grafiker und hat unter anderem CD-Cover für Udo Lindenberg oder Selig entworfen. Das Fernsehpublikum kennt ihn als Ingo, den Imbisswirt, der seit 2004 gemeinsam mit Olli Dittrich in "Dittsche – das wirklich wahre Leben" die Absurditäten des Lebens bei Pommes und Wurst bespricht. Buchautor ist er, Moderator – und Musiker. Musik war eigentlich immer da. Jon Flemming Olsen war unter anderem auch Teil von Texas Lightning. Inzwischen tritt er solo auf. Am 30. Oktober erscheint sein drittes Album: „Der Mann auf dem Seil“ heißt es, erstmals hat er dafür mit Streichern gearbeitet. Finanziert wurde das Album mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne. Ohne, sagt er, wäre es nicht möglich gewesen. In diesem Podcast erfahrt Ihr, in welchen Situationen ihm der Humor vergeht, warum eine Albumproduktion ein Akt der Romantik ist, warum Spotify das Intro killt, er für Hamburg immer eine Lanze brechen würde und wie es um seine eigenen Seiltänzer-Aktivitäten bestellt ist.
Foto: Anne de Wolff
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