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Mit 28,5 Prozent der Stimmen wurde die Union vergangenen Sonntag stärkste Kraft. Friedrich Merz wird voraussichtlich neuer Kanzler. Sein Vorgänger als Kanzlerkandidat für die Union war Armin Laschet, ehemaliger Ministerpräsident von NRW, der bei der Wahl 2021 knapp hinter Olaf Scholz blieb. Gerade wurde Laschet wieder direkt in den Bundestag gewählt - und zu Anne Will ins Studio kommt er geradewegs aus der ersten Fraktionssitzung der Union nach der Wahl.
Für Friedrich Merz gibt es nur eine Regierungsoption: eine schwarz-rote Koalition. Diese neue Regierung hat einiges vor sich, wenn sie versuchen will, ein weiteres Erstarken der AfD zu verhindern und angesichts der angespannten globalen Lage Stabilität zu bieten. Armin Laschet ist ein erfahrener Koalitionsverhandler und spricht mit Anne Will darüber, was jetzt wichtig ist, damit Deutschland schnell eine stabile Regierung bekommt. Was braucht es, damit Gespräche zwischen Union und SPD gelingen? Müssen "Kurs und Ton" von Friedrich Merz sich ändern, wie es SPD-Parteivorsitzender Lars Klingbeil fordert? In den Wochen vor den Wahlen war Merz kompromisslos aufgetreten und die von ihm angestoßene Abstimmung über einen Entschließungsantrag zur Migrationspolitik, der mit Stimmen der AfD Erfolg hatte, löste landesweite Proteste aus. Armin Laschet erklärt, warum er dem Entschließungsantrag im Januar zugestimmt hat und wieviel Stabilität er Friedrich Merz, den er schon lange kennt, als Bundeskanzler zutraut.
Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, 25. Februar, um 17 Uhr.
WERBUNG UND RABATTE:
WICHTIGE QUELLEN:
Aachener Zeitung: Armin Laschet distanziert sich von Merz‘ Fünf-Punkte-Plan, 04.02.2025
DER SPIEGEL: Ohne die Alten hätte Deutschland keine demokratische Mitte, 24.02.2025
Frankfurter Rundschau: „So spricht ein Mini-Trump“: SPD reagiert empört auf Merz-Rede, 25.02.2025
Friedrich Merz: #Merzrede beim Wahlkampfabschluss von CDU und CSU in München, 22.02.2025
Friedrich Merz, Statement zur Tat von Aschaffenburg, 23.01.2025
MDR: So wurde in den Wahlkreisen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gewählt, 25.02.2025
Tagesschau: Bundestagswahl 2025, 24.02.2025
ZDF heute Journal: Klingbeil: Merz muss "Kurs und Ton" ändern, 24.02.2025
Süddeutsche Zeitung: Nur für Männer: Unions-Spitzentreffen im Adenauer-Haus, 25.02.2025
ARD/ZDF: Berliner Runde zur Bundestagswahl 2025, 23.02.2025
IMPRESSUM
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Mit 28,5 Prozent der Stimmen wurde die Union vergangenen Sonntag stärkste Kraft. Friedrich Merz wird voraussichtlich neuer Kanzler. Sein Vorgänger als Kanzlerkandidat für die Union war Armin Laschet, ehemaliger Ministerpräsident von NRW, der bei der Wahl 2021 knapp hinter Olaf Scholz blieb. Gerade wurde Laschet wieder direkt in den Bundestag gewählt - und zu Anne Will ins Studio kommt er geradewegs aus der ersten Fraktionssitzung der Union nach der Wahl.
Für Friedrich Merz gibt es nur eine Regierungsoption: eine schwarz-rote Koalition. Diese neue Regierung hat einiges vor sich, wenn sie versuchen will, ein weiteres Erstarken der AfD zu verhindern und angesichts der angespannten globalen Lage Stabilität zu bieten. Armin Laschet ist ein erfahrener Koalitionsverhandler und spricht mit Anne Will darüber, was jetzt wichtig ist, damit Deutschland schnell eine stabile Regierung bekommt. Was braucht es, damit Gespräche zwischen Union und SPD gelingen? Müssen "Kurs und Ton" von Friedrich Merz sich ändern, wie es SPD-Parteivorsitzender Lars Klingbeil fordert? In den Wochen vor den Wahlen war Merz kompromisslos aufgetreten und die von ihm angestoßene Abstimmung über einen Entschließungsantrag zur Migrationspolitik, der mit Stimmen der AfD Erfolg hatte, löste landesweite Proteste aus. Armin Laschet erklärt, warum er dem Entschließungsantrag im Januar zugestimmt hat und wieviel Stabilität er Friedrich Merz, den er schon lange kennt, als Bundeskanzler zutraut.
Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, 25. Februar, um 17 Uhr.
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Aachener Zeitung: Armin Laschet distanziert sich von Merz‘ Fünf-Punkte-Plan, 04.02.2025
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