Wozu braucht man eigentlich eine Küche? Das fragt sich so mancher der Gerade-eben-aus-Muttis-Haushalt-Ausgeflogenen. Schließlich gibt?s doch die Mensa und jede Menge Dönerbuden. Spätestens nach der zehnten Semesterwoche weiß man es. Fast-Food hängt einem zu den Ohren heraus und das Essen in der Bahnhofshalle Mensa kann an grauen Novembertagen auch ganz schön nervig sein. Was man braucht, um mit wenig Geld und geringem Aufwand kulinarische Gemütlichkeit in die eigene Studierstube zu zaubern, steht im "Ultimativen Studentenkochbuch". Das reicht von der Basiseinrichtung für eine Miniküche in der Studentenbude bis zum unentbehrlichen Notvorrat, den jeder Studi im Kühlschrank für alle Fälle bereit halten sollte. Da findet man jede Menge praktische Tipps, zum Beispiel, dass man Tomaten und Gurken besser nicht im Kühlschrank aufhebt, weil sie dort ganz schnell ihr Aroma verlieren. Und viele Rezepte, die auch im stressigsten Studieralltag noch umsetzbar sind. Besonders wichtig auch der Teil über spontane Partys und das Beindruck-Essen für den ersten Besuch der neuen Freundin. "Das ultimative Studentenkochbuch" ist der Radio KIT Buchtipp im August. Hier gibt?s übrigens auch eine Hors d'oeuvre.