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Die Klebe-Aktionen von Klimaaktivist:innen in Österreich haben erstmals Konsequenzen. Mit der Verwendung einer anderen Klebemischung in Wien liegt hat laut Staatsanwaltschaft eine Schädigung der Infrastruktur vor. Damit hätten die Proteste ein neues Level erreicht. Zeitgleich schrumpft der Rückhalt in der Gesellschaft für die Vorhaben der Letzten Generation.
Die Bekämpfung des Klimawandels darf nicht vernachlässigt werden, sagen Expert:innen. Auf der UN-Klimakonferenz in Dubai (COP 28) ist gleichzeitig unklar, ob überhaupt der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen beschlossen wird. Denn ausgerechnet heuer ist dort eine Rekordzahl von Lobbyist:innen für die fossile Energiewirtschaft akkreditiert.
Wann geht Aktivismus zu weit? Schaden solche Aktionen der gesamten Klimabewegung? Und warum passiert gleichzeitig so wenig auf politischer Ebene?
Gäste:
Moderation:
Die Klebe-Aktionen von Klimaaktivist:innen in Österreich haben erstmals Konsequenzen. Mit der Verwendung einer anderen Klebemischung in Wien liegt hat laut Staatsanwaltschaft eine Schädigung der Infrastruktur vor. Damit hätten die Proteste ein neues Level erreicht. Zeitgleich schrumpft der Rückhalt in der Gesellschaft für die Vorhaben der Letzten Generation.
Die Bekämpfung des Klimawandels darf nicht vernachlässigt werden, sagen Expert:innen. Auf der UN-Klimakonferenz in Dubai (COP 28) ist gleichzeitig unklar, ob überhaupt der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen beschlossen wird. Denn ausgerechnet heuer ist dort eine Rekordzahl von Lobbyist:innen für die fossile Energiewirtschaft akkreditiert.
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