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Heute vor drei Wochen hat Russland die Ukraine angegriffen. Standen anfangs noch militärische Ziele im Fokus, so schlagen russische Raketen mittlerweile fast täglich in zivile Ziele ein. Die ukrainische Führung spricht von Kriegsverbrechen, die von der russischen Seite verübt werden, auch US-Präsident Joe Biden nennt den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen Kriegsverbrecher.
Aber was genau ist im Krieg eigentlich verboten? Wie können Institutionen wie der Internationale Gerichtshof gegen Kriegsverbrechen vorgehen? Und könnte der russische Präsident irgendwann tatsächlich selbst auf der Anklagebank sitzen? Antworten liefert STANDARD-Rechtsredakteur Jakob Pflügl.
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Heute vor drei Wochen hat Russland die Ukraine angegriffen. Standen anfangs noch militärische Ziele im Fokus, so schlagen russische Raketen mittlerweile fast täglich in zivile Ziele ein. Die ukrainische Führung spricht von Kriegsverbrechen, die von der russischen Seite verübt werden, auch US-Präsident Joe Biden nennt den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen Kriegsverbrecher.
Aber was genau ist im Krieg eigentlich verboten? Wie können Institutionen wie der Internationale Gerichtshof gegen Kriegsverbrechen vorgehen? Und könnte der russische Präsident irgendwann tatsächlich selbst auf der Anklagebank sitzen? Antworten liefert STANDARD-Rechtsredakteur Jakob Pflügl.
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