Edition Zukunft

Künstliche Minigehirne könnten Ursachen für Alzheimer finden

11.10.2023 - By DER STANDARDPlay

Download our free app to listen on your phone

Download on the App StoreGet it on Google Play

Sie kann Äpfel pflücken, Bilder und Texte generieren und sogar Erkrankungen wie etwa eine Blutvergiftung erkennen und damit sogar Leben retten. Seit Anfang des Jahres haben sich die Meldungen zu künstlicher Intelligenz überschlagen. Auch Thomas Hartung nutzt KI in seiner Forschung. An der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore entwickelt er sogenannte Gehirn-Organoide, das sind sozusagen Gehirne im Miniaturformat, die im Labor aus menschlichen Zellgruppen gezüchtet und mittels KI trainiert werden. Geht es nach Hartung, könnten sie die Gehirnforschung reformieren und dabei helfen, Ursachen für Krankheiten wie Alzheimer und Autismus herauszufinden. Über den Stand der Forschung und künftige Einsatzgebiete sprechen wir in dieser Podcastfolge mit Thomas Hartung.

**Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

More episodes from Edition Zukunft