Berlin 1927: Die renommierte Solotänzerin Lucy Kieselhausen geht ihre neue Laufbahn als Revue- und Operettenstar an. Um ihr Ziel zu erreichen, trifft sie Wahrsagerinnen, Mäzene, das Who's who der Theaterszene. In teils schonungslosen Briefen an ihre Mutter schildert Lucy Kieselhausen die asymmetrischen Geschlechterverhältnisse im Kulturbetrieb der 1920er-Jahre.
Berlin 1927: Die renommierte Solotänzerin Lucy Kieselhausen geht ihre neue Laufbahn als Revue- und Operettenstar an. Um ihr Ziel zu erreichen, trifft sie Wahrsagerinnen, Mäzene, das Who's who der Theaterszene. In teils schonungslosen Briefen an ihre Mutter schildert Lucy Kieselhausen die asymmetrischen Geschlechterverhältnisse im Kulturbetrieb der 1920er-Jahre.