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Historikerinnen und Historiker arbeiten mit Quellen und fragen, wie unlängst Jakob Tanner am Deutschen Historikertag, nach der «Fabrikation von Fakten». Schriftstellerinnen wie Melinda Nadj Abonji hingegen beziehen Fakten ein, um Fiktion zu schaffen. Und oft werden historische Romane als faktisch wahr gelesen.
Beide produzieren Narrative und pflegen dabei ihren je eigenen Umgang mit Fakten. Wie aber unterscheiden sich ihre jeweiligen Texte? Und was steht für Geschichte und Literatur auf dem Spiel, wenn in Politik und Medien von «alternativen Fakten» und fiktiven «News» die Rede ist?
Moderation: Erika Hebeisen, Historikerin und Kuratorin im Schweizerischen Nationalmuseum
By Schweizerisches NationalmuseumHistorikerinnen und Historiker arbeiten mit Quellen und fragen, wie unlängst Jakob Tanner am Deutschen Historikertag, nach der «Fabrikation von Fakten». Schriftstellerinnen wie Melinda Nadj Abonji hingegen beziehen Fakten ein, um Fiktion zu schaffen. Und oft werden historische Romane als faktisch wahr gelesen.
Beide produzieren Narrative und pflegen dabei ihren je eigenen Umgang mit Fakten. Wie aber unterscheiden sich ihre jeweiligen Texte? Und was steht für Geschichte und Literatur auf dem Spiel, wenn in Politik und Medien von «alternativen Fakten» und fiktiven «News» die Rede ist?
Moderation: Erika Hebeisen, Historikerin und Kuratorin im Schweizerischen Nationalmuseum

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