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Mindful Marketing basiert auf Prinzipien wie Authentizität und dem Bewusstsein für die Auswirkungen unserer Handlungen auf andere. Durch das Einbringen dieser achtsamen und bewussten Praktiken in unser Marketing können wir positive Veränderungen bewirken und dabei auch erfolgreich sein.
Das Ziel ist es, über den finanziellen Aspekt hinauszudenken und echten Mehrwert zu bieten. Authentizität ist ein weiterer wichtiger Aspekt, da nur dann Vertrauen aufgebaut werden kann, wenn unsere Online-Präsenz mit unserem tatsächlichen Verhalten übereinstimmt. Es geht darum, eine Verbindung zu unseren Kunden herzustellen und wahrgenommen zu werden, wie wir wirklich sind. Es gibt einen Unterschied zwischen denen, die sich authentisch verhalten, um Geld zu verdienen, und denen, die wirklich so sind, wie sie sich präsentieren.
Es ist zu hoffen, dass sich diese Veränderung im Bereich Social Media weiter durchsetzt und dass wir alle lernen, kritikfähig zu sein und respektvoll mit anderen umzugehen. Insgesamt sind wir genervt von der oft nicht authentischen Werbung und Social-Media-Inhalten. Wir möchten uns durch Authentizität unterscheiden und bessere, nachhaltige und menschenorientierte Entscheidungen treffen. Langfristige Kundenbeziehungen sind rentabler und wir streben eine Win-Win-Situation an.
Es ist wichtig, sich bewusst zu werden, dass unsere Handlungen in den sozialen Medien und unsere Kommunikation Auswirkungen haben, sowohl positiv als auch negativ. Es ist entscheidend, zu verstehen, wie unsere Handlungen andere beeinflussen und wie wir dies in unsere Strategien einbringen können, ohne uns in unwichtigen Details zu verlieren.
Dieser Podcast ist ein Versuch, sich von den algorithmusgesteuerten und zahlenorientierten Denkweisen des Marketings zu entfernen und zu hinterfragen, was wir tatsächlich erreichen wollen. Wir betrachten Themen aus der Spiritualität und suchen nach einem Mindset, das mit unserer Philosophie übereinstimmt. Es geht darum, Werteangebote zu entwickeln und eine positive Atmosphäre zu schaffen. Wir möchten von euch wissen, wie ihr damit umgeht und ob ihr Ideen habt, die wir nutzen können.
[0:01] Ja, wenn ich schon die ganze Zeit über Mindful Marketing rede und die Idee verfolge, das Ganze in Social Selling und Podcast Marketing auch umzusetzen, dann war es vielleicht einmal an der Zeit, über dieses Thema zu reden und ein bisschen zu erzählen, um was es mir dabei geht und was mein Verständnis von Mindful Marketing ist und vor allem auch, was es bringt.
[0:30] Music.
[0:41] Und hier ist dein Host, Daniel Friesenecker. Herzlich Willkommen zu dieser Ausgabe des AAA Podcasts.
[1:42] Ja, was ist so die Philosophie hinter Mindful Marketing?
[1:51] Die buddhistische Philosophie hilft mir, in Wirklichkeit Themen hereinzubringen, die ich ohnehin seit Jahren immer wieder propagiere.
[2:42] Dass wenn ich jetzt was in die Welt bringe und vielleicht meine Kunden anlüge und die dann irgendwie enttäuscht sind, dass das dann natürlich Kreise zieht, was Negatives auslöst und somit halt insgesamt nicht besonders mehrwertstiftend ist und wie man halt dann im Buddhismus wieder sagt, nicht heilsam ist.
[3:22] Und wenn wir eben genau solche achtsamen und bewussten Praktiken ins Marketing einfließen lassen, dann wird das.
[3:33] Zur Folge haben, dass wir was ausstreuen, hoffentlich was Gutes, und damit einen positiven Einfluss haben. Und üblicherweise sind die Dinge, die uns gut tun und die einen positiven Einfluss haben, ja auch die, die uns erfolgreich machen.
[4:03] Es ist jetzt nicht die Idee, so das reine Gutmenschen-Tun da irgendwie zu propagieren, aber natürlich ein bisschen zu überlegen, wo führt uns denn ein Weg, eine Strategie, eine Social-Media-Strategie, eine Podcast-Strategie hin, wenn wir jetzt halt auf den Plattitüden draufbleiben und den reinen Mehrwert eben nicht bieten und es uns um bloße Reichweiten und Sichtbarkeit geht, die am Ende möglicherweise auch ins Leere läuft, wenn da jetzt nicht irgendwie ein Wertekonstrukt dahinter ist.
[4:35] Das andere Thema, das ich immer wieder treibe und seit Jahren in Wirklichkeit auch stark propagiere, ist das Thema Authentizität, ist das Thema Echtsein, ist das Thema zu zeigen, wie man wirklich ist, weil das meiner Meinung nach der Kern dafür ist, dass man echtes Vertrauen und echte Beziehung aufbaut, nämlich mit den eigenen Kunden, mit den eigenen Partnern, mit dem, wie man draußen wahrgenommen wird. Und wenn es keinen Unterschied gibt zwischen dem, wie ich mich im Netz präsentiere, egal ob das jetzt ein Social Media Posting ist, ein Reel ist, ein Podcast ist, und dem, wie mich die Menschen dann auch wirklich erleben als Unternehmen, dann entsteht da kein Misstrauen, weil man einfach von vornherein gewusst hat, okay, mit wem habe ich es da zu tun? Und auch wenn wir rausschauen, auch wenn es jetzt in dieser Influencer-Blase zum Beispiel immer wieder propagiert wird, ja, ich muss authentisch sein, sonst kriege ich die Glaubwürdigkeit nicht. Wir haben doch einen Geruch dafür.
[5:44] Wer macht das jetzt, um Reingeld zu verdienen und wer ist wirklich so, wie er sich da draußen durchstellt. Und ich hätte da schon die Hoffnung, natürlich geht es immer um Pole, aber ich hätte da schon die Hoffnung, dass da irgendwie so die Verhaftlichkeit sich vielleicht auch mehr und mehr durchsetzt, weil wenn wir zurückdenken, wie Social Media damals gekommen ist, hat es nur so etwas wie Verhaltensregeln gegeben, was geheißen hat, ja, wir müssen uns auch Kritik stellen und wir müssen mit dem Grund umgehen und so weiter. Das ist halt 15 Jahre Bis später!
[6:16] Alles ein bisschen verwaschen und damals hat es geheißen, wir haben genug von der blankpolierten Fernsehwerbung und in Social Media ja nicht werblich sein.
[7:38] Heute, wie gesagt, Achtsamkeit und Authentizität für einen ganz wesentlichen Punkt.
[7:47] Ja, das systemische Denken und das Intersein meint in Wirklichkeit, es ist alles miteinander verbunden.
[8:48] Wenn man jemanden anlächelt, der vielleicht gerade einen scheiß Tag hat, dann kann dem das tatsächlich die Laune heben.
[9:28] Das heißt.
[9:31] Da einfach zu überlegen, was kann ich denn auch einbringen? Was kann ich an Wissen einbringen, ohne dass ich sofort die Idee im Content-Marketing habe, da muss jetzt unmittelbar der Lead und das Geschäft zurückkommen, sondern einfach, was kann ich denn vielleicht auch verbessern und was kann ich denn vielleicht auch als Gegenpol bringen?
[10:40] Brauchsamkeit, Authentizität, Gesamtheit betrachten, sie möglicherweise auch einmal ein paar Themen zunutze machen, die es in der Spiritualität gibt, das muss nicht der Buddhismus sein, das können auch klarerweise andere Religionen und Philosophien und Zugänge sein, derlei gibt es ja genug und ehrlicherweise suche ich mir gerade überall so ein bisschen das zusammen, was eben meinem Mindset irgendwo entspricht. Und daraus eben etwas Neues machen. Und das Ganze ist dann weniger ein Trendthema und kommt weniger aus der Coaching-Blase, sondern gründet halt auf einer Philosophie. Und letztendlich ist ja da der Unterschied zur Markenbildung, zumindest so, wie ich es kennengelernt habe.
[11:28] Jetzt gar nicht so groß. Es hat einen anderen Zugang, es hat ein anderes Mindset, es geht im Kopf, vielleicht weniger kalkulierend zu, zu dem Zeitpunkt, aber am Ende entwickelt sich daraus natürlich Werteangebot, daraus entwickeln sich Botschaften, daraus entwickeln sich so ein, bisschen Leitplanken, was machen wir, was machen wir nicht, was können wir gut, was können wir beibringen und wenn wir alle unter diesem Aspekt hinarbeiten, ist jetzt in meiner naiven Darstellung der Welt möglicherweise ein bisschen mehr Positivität dann dahinter. Das ist so die Idee.
[12:00] Idee. Was mich interessiert, ist jetzt natürlich, wie geht ihr damit um? Ist es aus eurer Sicht jetzt völlig abgespaced, was da passiert oder kommen da möglicherweise schon ein paar Ideen, die wir auch weiter nutzen können?
By Daniel Friesenecker, TheAngryTeddy.comMindful Marketing basiert auf Prinzipien wie Authentizität und dem Bewusstsein für die Auswirkungen unserer Handlungen auf andere. Durch das Einbringen dieser achtsamen und bewussten Praktiken in unser Marketing können wir positive Veränderungen bewirken und dabei auch erfolgreich sein.
Das Ziel ist es, über den finanziellen Aspekt hinauszudenken und echten Mehrwert zu bieten. Authentizität ist ein weiterer wichtiger Aspekt, da nur dann Vertrauen aufgebaut werden kann, wenn unsere Online-Präsenz mit unserem tatsächlichen Verhalten übereinstimmt. Es geht darum, eine Verbindung zu unseren Kunden herzustellen und wahrgenommen zu werden, wie wir wirklich sind. Es gibt einen Unterschied zwischen denen, die sich authentisch verhalten, um Geld zu verdienen, und denen, die wirklich so sind, wie sie sich präsentieren.
Es ist zu hoffen, dass sich diese Veränderung im Bereich Social Media weiter durchsetzt und dass wir alle lernen, kritikfähig zu sein und respektvoll mit anderen umzugehen. Insgesamt sind wir genervt von der oft nicht authentischen Werbung und Social-Media-Inhalten. Wir möchten uns durch Authentizität unterscheiden und bessere, nachhaltige und menschenorientierte Entscheidungen treffen. Langfristige Kundenbeziehungen sind rentabler und wir streben eine Win-Win-Situation an.
Es ist wichtig, sich bewusst zu werden, dass unsere Handlungen in den sozialen Medien und unsere Kommunikation Auswirkungen haben, sowohl positiv als auch negativ. Es ist entscheidend, zu verstehen, wie unsere Handlungen andere beeinflussen und wie wir dies in unsere Strategien einbringen können, ohne uns in unwichtigen Details zu verlieren.
Dieser Podcast ist ein Versuch, sich von den algorithmusgesteuerten und zahlenorientierten Denkweisen des Marketings zu entfernen und zu hinterfragen, was wir tatsächlich erreichen wollen. Wir betrachten Themen aus der Spiritualität und suchen nach einem Mindset, das mit unserer Philosophie übereinstimmt. Es geht darum, Werteangebote zu entwickeln und eine positive Atmosphäre zu schaffen. Wir möchten von euch wissen, wie ihr damit umgeht und ob ihr Ideen habt, die wir nutzen können.
[0:01] Ja, wenn ich schon die ganze Zeit über Mindful Marketing rede und die Idee verfolge, das Ganze in Social Selling und Podcast Marketing auch umzusetzen, dann war es vielleicht einmal an der Zeit, über dieses Thema zu reden und ein bisschen zu erzählen, um was es mir dabei geht und was mein Verständnis von Mindful Marketing ist und vor allem auch, was es bringt.
[0:30] Music.
[0:41] Und hier ist dein Host, Daniel Friesenecker. Herzlich Willkommen zu dieser Ausgabe des AAA Podcasts.
[1:42] Ja, was ist so die Philosophie hinter Mindful Marketing?
[1:51] Die buddhistische Philosophie hilft mir, in Wirklichkeit Themen hereinzubringen, die ich ohnehin seit Jahren immer wieder propagiere.
[2:42] Dass wenn ich jetzt was in die Welt bringe und vielleicht meine Kunden anlüge und die dann irgendwie enttäuscht sind, dass das dann natürlich Kreise zieht, was Negatives auslöst und somit halt insgesamt nicht besonders mehrwertstiftend ist und wie man halt dann im Buddhismus wieder sagt, nicht heilsam ist.
[3:22] Und wenn wir eben genau solche achtsamen und bewussten Praktiken ins Marketing einfließen lassen, dann wird das.
[3:33] Zur Folge haben, dass wir was ausstreuen, hoffentlich was Gutes, und damit einen positiven Einfluss haben. Und üblicherweise sind die Dinge, die uns gut tun und die einen positiven Einfluss haben, ja auch die, die uns erfolgreich machen.
[4:03] Es ist jetzt nicht die Idee, so das reine Gutmenschen-Tun da irgendwie zu propagieren, aber natürlich ein bisschen zu überlegen, wo führt uns denn ein Weg, eine Strategie, eine Social-Media-Strategie, eine Podcast-Strategie hin, wenn wir jetzt halt auf den Plattitüden draufbleiben und den reinen Mehrwert eben nicht bieten und es uns um bloße Reichweiten und Sichtbarkeit geht, die am Ende möglicherweise auch ins Leere läuft, wenn da jetzt nicht irgendwie ein Wertekonstrukt dahinter ist.
[4:35] Das andere Thema, das ich immer wieder treibe und seit Jahren in Wirklichkeit auch stark propagiere, ist das Thema Authentizität, ist das Thema Echtsein, ist das Thema zu zeigen, wie man wirklich ist, weil das meiner Meinung nach der Kern dafür ist, dass man echtes Vertrauen und echte Beziehung aufbaut, nämlich mit den eigenen Kunden, mit den eigenen Partnern, mit dem, wie man draußen wahrgenommen wird. Und wenn es keinen Unterschied gibt zwischen dem, wie ich mich im Netz präsentiere, egal ob das jetzt ein Social Media Posting ist, ein Reel ist, ein Podcast ist, und dem, wie mich die Menschen dann auch wirklich erleben als Unternehmen, dann entsteht da kein Misstrauen, weil man einfach von vornherein gewusst hat, okay, mit wem habe ich es da zu tun? Und auch wenn wir rausschauen, auch wenn es jetzt in dieser Influencer-Blase zum Beispiel immer wieder propagiert wird, ja, ich muss authentisch sein, sonst kriege ich die Glaubwürdigkeit nicht. Wir haben doch einen Geruch dafür.
[5:44] Wer macht das jetzt, um Reingeld zu verdienen und wer ist wirklich so, wie er sich da draußen durchstellt. Und ich hätte da schon die Hoffnung, natürlich geht es immer um Pole, aber ich hätte da schon die Hoffnung, dass da irgendwie so die Verhaftlichkeit sich vielleicht auch mehr und mehr durchsetzt, weil wenn wir zurückdenken, wie Social Media damals gekommen ist, hat es nur so etwas wie Verhaltensregeln gegeben, was geheißen hat, ja, wir müssen uns auch Kritik stellen und wir müssen mit dem Grund umgehen und so weiter. Das ist halt 15 Jahre Bis später!
[6:16] Alles ein bisschen verwaschen und damals hat es geheißen, wir haben genug von der blankpolierten Fernsehwerbung und in Social Media ja nicht werblich sein.
[7:38] Heute, wie gesagt, Achtsamkeit und Authentizität für einen ganz wesentlichen Punkt.
[7:47] Ja, das systemische Denken und das Intersein meint in Wirklichkeit, es ist alles miteinander verbunden.
[8:48] Wenn man jemanden anlächelt, der vielleicht gerade einen scheiß Tag hat, dann kann dem das tatsächlich die Laune heben.
[9:28] Das heißt.
[9:31] Da einfach zu überlegen, was kann ich denn auch einbringen? Was kann ich an Wissen einbringen, ohne dass ich sofort die Idee im Content-Marketing habe, da muss jetzt unmittelbar der Lead und das Geschäft zurückkommen, sondern einfach, was kann ich denn vielleicht auch verbessern und was kann ich denn vielleicht auch als Gegenpol bringen?
[10:40] Brauchsamkeit, Authentizität, Gesamtheit betrachten, sie möglicherweise auch einmal ein paar Themen zunutze machen, die es in der Spiritualität gibt, das muss nicht der Buddhismus sein, das können auch klarerweise andere Religionen und Philosophien und Zugänge sein, derlei gibt es ja genug und ehrlicherweise suche ich mir gerade überall so ein bisschen das zusammen, was eben meinem Mindset irgendwo entspricht. Und daraus eben etwas Neues machen. Und das Ganze ist dann weniger ein Trendthema und kommt weniger aus der Coaching-Blase, sondern gründet halt auf einer Philosophie. Und letztendlich ist ja da der Unterschied zur Markenbildung, zumindest so, wie ich es kennengelernt habe.
[11:28] Jetzt gar nicht so groß. Es hat einen anderen Zugang, es hat ein anderes Mindset, es geht im Kopf, vielleicht weniger kalkulierend zu, zu dem Zeitpunkt, aber am Ende entwickelt sich daraus natürlich Werteangebot, daraus entwickeln sich Botschaften, daraus entwickeln sich so ein, bisschen Leitplanken, was machen wir, was machen wir nicht, was können wir gut, was können wir beibringen und wenn wir alle unter diesem Aspekt hinarbeiten, ist jetzt in meiner naiven Darstellung der Welt möglicherweise ein bisschen mehr Positivität dann dahinter. Das ist so die Idee.
[12:00] Idee. Was mich interessiert, ist jetzt natürlich, wie geht ihr damit um? Ist es aus eurer Sicht jetzt völlig abgespaced, was da passiert oder kommen da möglicherweise schon ein paar Ideen, die wir auch weiter nutzen können?

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