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Nachhaltige Veränderungen beginnt man am besten damit, den nachfolgenden Generationen alles an Wissen weiterzugeben, was man selbst gesammelt hat. Das ist auch das Prinzip von Universitäten und Hochschulen. Was passiert da also bei denen, die die Gebäude der Zukunft einmal bauen werden? Was lernen Studierende heute in den Vorlesungen und Seminaren zu Architektur? Und wie viel Klimaschutz steckt da drin?
Eike Musall ist Professor für Gebäudeperformance an der Hochschule Düsseldorf (HSD). Seine Disziplin ist recht jung. Er versteht Nachhaltigkeit nicht als etwas, was man im Nachgang über bestehende Strukturen legen kann. Sie soll von Beginn an in alle Planungen und Fragestellungen einbezogen werden. Wie er das seinen Studierenden vermittelt.
Doch auch für Menschen im Berufsleben gibt es natürlich Möglichkeiten, sich fortzubilden. Das Institut für Städtebau und Wohnungswesen in München etwa ist da eine gute Anlaufstelle. Laut Direktor Julian Wékel wächst auch dort die Nachfrage nach Seminaren und Workshops, wie Städtebau und -Planung nachhaltiger gestaltet werden können.
Julian Wékel ist aber auch akademischer Leiter des Studiengangs „Building Sustainability“ auf dem TU-Campus Euref in Berlin. Und bald wird es in Düsseldorf etwas Ähnliches geben: Denn mit dem Euref Talent-Campus entstehen insgesamt fünf Studiengänge, an denen vier Hochschulen beteiligt sind. Warum der Campus sich dafür so gut eignet, erzählt Euref-Chefarchitekt Johannes Tücks. Nachlesen könnt ihr das aber auch noch einmal hier: https://talent-campus.euref.de/euref-campus-duesseldorf/
Nachhaltige Veränderungen beginnt man am besten damit, den nachfolgenden Generationen alles an Wissen weiterzugeben, was man selbst gesammelt hat. Das ist auch das Prinzip von Universitäten und Hochschulen. Was passiert da also bei denen, die die Gebäude der Zukunft einmal bauen werden? Was lernen Studierende heute in den Vorlesungen und Seminaren zu Architektur? Und wie viel Klimaschutz steckt da drin?
Eike Musall ist Professor für Gebäudeperformance an der Hochschule Düsseldorf (HSD). Seine Disziplin ist recht jung. Er versteht Nachhaltigkeit nicht als etwas, was man im Nachgang über bestehende Strukturen legen kann. Sie soll von Beginn an in alle Planungen und Fragestellungen einbezogen werden. Wie er das seinen Studierenden vermittelt.
Doch auch für Menschen im Berufsleben gibt es natürlich Möglichkeiten, sich fortzubilden. Das Institut für Städtebau und Wohnungswesen in München etwa ist da eine gute Anlaufstelle. Laut Direktor Julian Wékel wächst auch dort die Nachfrage nach Seminaren und Workshops, wie Städtebau und -Planung nachhaltiger gestaltet werden können.
Julian Wékel ist aber auch akademischer Leiter des Studiengangs „Building Sustainability“ auf dem TU-Campus Euref in Berlin. Und bald wird es in Düsseldorf etwas Ähnliches geben: Denn mit dem Euref Talent-Campus entstehen insgesamt fünf Studiengänge, an denen vier Hochschulen beteiligt sind. Warum der Campus sich dafür so gut eignet, erzählt Euref-Chefarchitekt Johannes Tücks. Nachlesen könnt ihr das aber auch noch einmal hier: https://talent-campus.euref.de/euref-campus-duesseldorf/
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