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In dieser Episode geht es um das Thema Podcasting und die Wichtigkeit von Authentizität. Ich spreche über die Nachteile von gescripteten Podcasts und wie man stattdessen durch persönliche Gespräche und spontane Improvisation ein cooles Format schafft.
Ich erkläre, warum Persönlichkeit im Podcasting wichtiger ist als ein perfektes Skript und wie man durch eine ungefilterte, authentische Art eine Community aufbauen kann. Außerdem erfährst du, warum du genau nicht versuchen solltest, Radio in Podcasts zu imitieren, und warum eine hohe Audioqualität nicht immer das entscheidende Kriterium ist. 🎧 Höre dir diese spannende Episode an und lasse dich inspirieren, wie du selbst authentische Podcasts erstellen kannst, die deine Zielgruppe begeistern!
[0:00] Ja, das wird eine Sendung, wo ich ein bisschen aufpassen muss, dass ich nicht emotional werde.
[0:41] Herzlich willkommen beim AAA-Podcast. Authentisch, anziehend, attraktiv.
[0:42] Music.
[0:48] Dein Podcast für authentische digitale Kommunikation im Business.
[1:33] Gemacht wird im Aufwand und in der Anmutung und in dem, was da entsteht, als es meiner Meinung nach sein sollte.
[2:58] Ich glaub nämlich, dass man mit Podcasts über Persönlichkeit verkauft und nicht über das Skript und über die Botschaft.
[3:34] Wo einfach ein Gespräch geführt wird von einem Menschen, der manchmal schwierig zuzuhören ist und trotzdem einfach interessante Fragen stellt und da auch mal nachfragt und nicht alles im Vorhinein bekannt gibt, über was man sprechen wird, dann kommt einfach ein cooles Format raus.
[4:12] Wenn ich es noch intern ausspiele, ist es einfach das nächste Format, wo man halt dann irgendwie die von oben indoktriniert Botschaft im Unternehmen rausbringen möchte, aber das ist doch auch keine echte Kultur.
[4:25] Und ich sehe auf Bühnen, dass genau solche Beispiele gezeigt werden und als Best Practice verkauft werden. Und daran glaube ich einfach nicht.
[5:21] Und das führt mich einfach auch dazu, dass ich weiter der festen Überzeugung bin, dass die vertonte Verkaufsbroschüre einfach nicht zu einer Bindung mit der Community führen wird.
[5:33] Wenn ich schon mitbekomme, jetzt ist man natürlich ein bisschen drauf trainiert, wenn man den ganzen Tag mit diesen Dingen unterwegs ist, dass das jetzt der Aufbau ist, das ist der Hook, mit dem arbeite ich jetzt einmal, dass die Leute dranbleiben und dann bauen wir irgendwie Awareness für das Thema auf und daraus soll dann eine Begehrlichkeit entstehen und dann setzen wir zum Schluss den Call to Action.
[6:14] Und hört’s auf mit der Verkauferei da drinnen.
[7:00] Was ihr ohnehin wisst, ich glaube, dass das Thema Authentizität, das ich ja eh jetzt schon in der bisherigen Sendung immer wieder gestresst habe, dass das einfach die Grundlage für Vertrauen ist.
[8:25] Ein bisschen drüber trauen und ein bisschen Impro-Theater an manchen Stellen veranstalten, weil das in der Regel zu unterhaltsameren Sendungen führt.
[8:36] Und dann auch ein Thema, das immer wieder aufkommt.
[8:58] Der große Mehrwert verkauft, ja, und mit diesen Geräten und diesen Mikrofonen bekommst du den Radiosound.
[9:19] Ich will auch da nicht missverstanden werden. Natürlich muss das ordentlich sich anhören.
[10:08] Und auch da habe ich dann in der Regel nicht die ausgebildeten Moderatoren, Moderatorinnen, da habe ich üblicherweise nicht Studio-Umgebungen.
[10:17] In denen ich unterwegs bin.
[11:16] Um da eben dann eben einen laufenden YouTube-Channel zu betreiben.
[11:47] Und das betrifft dann auch die Postproduktion der Sendungen.
[12:01] Zwei Menschen, die sich über ein Thema unterhalten, manchmal externe, manchmal interne.
[12:48] Ich hab das auch probiert. Ich hab eine Anmoderation in einem Podcast gehabt.
[13:07] Außer den wirklich, wirklich Audiophilen, oft auch denen, die einfach in dem Job arbeiten, ist es niemandem aufgefallen, dass das einfach ein Unterschied ist und es stört auch an ganz vielen Stellen nicht.
[13:35] Was übrigens auch schon wieder ein Thema ist, das jetzt nicht mehr rasend Zeit in Anspruch nimmt, weil dank KI und Co.
[14:02] Produzieren. Das ist natürlich ein Verkaufsargument für Dienstleister.
[14:40] Ihr merkt’s, es wiegelt mich ein bisschen auf, das mag auch daher kommen, dass ich es recht lange tue und in der Vergangenheit sehe, dass nicht immer die teuer erkaufte vermeintliche Qualität, weil aus meiner Sicht sind es keine letztendlichen und kriegsentscheidenden Qualitätskriterien, aber die vermeintliche Qualität, um jeden Preis zuzukaufen, sehe ich nicht als Erfolgskriterium für einen guten Podcast.
[15:54] Vielleicht einfach selber mal ein bisschen durchklicken und reinhören, wer ist denn da so immer wieder an den vorderen Positionen dabei.
[16:08] In diesem Sinne, ich hau mich über die Häuser und hoffe, dass ich den einen oder anderen ein bisschen zum Nachdenken anregen konnte.
By Daniel Friesenecker, TheAngryTeddy.comIn dieser Episode geht es um das Thema Podcasting und die Wichtigkeit von Authentizität. Ich spreche über die Nachteile von gescripteten Podcasts und wie man stattdessen durch persönliche Gespräche und spontane Improvisation ein cooles Format schafft.
Ich erkläre, warum Persönlichkeit im Podcasting wichtiger ist als ein perfektes Skript und wie man durch eine ungefilterte, authentische Art eine Community aufbauen kann. Außerdem erfährst du, warum du genau nicht versuchen solltest, Radio in Podcasts zu imitieren, und warum eine hohe Audioqualität nicht immer das entscheidende Kriterium ist. 🎧 Höre dir diese spannende Episode an und lasse dich inspirieren, wie du selbst authentische Podcasts erstellen kannst, die deine Zielgruppe begeistern!
[0:00] Ja, das wird eine Sendung, wo ich ein bisschen aufpassen muss, dass ich nicht emotional werde.
[0:41] Herzlich willkommen beim AAA-Podcast. Authentisch, anziehend, attraktiv.
[0:42] Music.
[0:48] Dein Podcast für authentische digitale Kommunikation im Business.
[1:33] Gemacht wird im Aufwand und in der Anmutung und in dem, was da entsteht, als es meiner Meinung nach sein sollte.
[2:58] Ich glaub nämlich, dass man mit Podcasts über Persönlichkeit verkauft und nicht über das Skript und über die Botschaft.
[3:34] Wo einfach ein Gespräch geführt wird von einem Menschen, der manchmal schwierig zuzuhören ist und trotzdem einfach interessante Fragen stellt und da auch mal nachfragt und nicht alles im Vorhinein bekannt gibt, über was man sprechen wird, dann kommt einfach ein cooles Format raus.
[4:12] Wenn ich es noch intern ausspiele, ist es einfach das nächste Format, wo man halt dann irgendwie die von oben indoktriniert Botschaft im Unternehmen rausbringen möchte, aber das ist doch auch keine echte Kultur.
[4:25] Und ich sehe auf Bühnen, dass genau solche Beispiele gezeigt werden und als Best Practice verkauft werden. Und daran glaube ich einfach nicht.
[5:21] Und das führt mich einfach auch dazu, dass ich weiter der festen Überzeugung bin, dass die vertonte Verkaufsbroschüre einfach nicht zu einer Bindung mit der Community führen wird.
[5:33] Wenn ich schon mitbekomme, jetzt ist man natürlich ein bisschen drauf trainiert, wenn man den ganzen Tag mit diesen Dingen unterwegs ist, dass das jetzt der Aufbau ist, das ist der Hook, mit dem arbeite ich jetzt einmal, dass die Leute dranbleiben und dann bauen wir irgendwie Awareness für das Thema auf und daraus soll dann eine Begehrlichkeit entstehen und dann setzen wir zum Schluss den Call to Action.
[6:14] Und hört’s auf mit der Verkauferei da drinnen.
[7:00] Was ihr ohnehin wisst, ich glaube, dass das Thema Authentizität, das ich ja eh jetzt schon in der bisherigen Sendung immer wieder gestresst habe, dass das einfach die Grundlage für Vertrauen ist.
[8:25] Ein bisschen drüber trauen und ein bisschen Impro-Theater an manchen Stellen veranstalten, weil das in der Regel zu unterhaltsameren Sendungen führt.
[8:36] Und dann auch ein Thema, das immer wieder aufkommt.
[8:58] Der große Mehrwert verkauft, ja, und mit diesen Geräten und diesen Mikrofonen bekommst du den Radiosound.
[9:19] Ich will auch da nicht missverstanden werden. Natürlich muss das ordentlich sich anhören.
[10:08] Und auch da habe ich dann in der Regel nicht die ausgebildeten Moderatoren, Moderatorinnen, da habe ich üblicherweise nicht Studio-Umgebungen.
[10:17] In denen ich unterwegs bin.
[11:16] Um da eben dann eben einen laufenden YouTube-Channel zu betreiben.
[11:47] Und das betrifft dann auch die Postproduktion der Sendungen.
[12:01] Zwei Menschen, die sich über ein Thema unterhalten, manchmal externe, manchmal interne.
[12:48] Ich hab das auch probiert. Ich hab eine Anmoderation in einem Podcast gehabt.
[13:07] Außer den wirklich, wirklich Audiophilen, oft auch denen, die einfach in dem Job arbeiten, ist es niemandem aufgefallen, dass das einfach ein Unterschied ist und es stört auch an ganz vielen Stellen nicht.
[13:35] Was übrigens auch schon wieder ein Thema ist, das jetzt nicht mehr rasend Zeit in Anspruch nimmt, weil dank KI und Co.
[14:02] Produzieren. Das ist natürlich ein Verkaufsargument für Dienstleister.
[14:40] Ihr merkt’s, es wiegelt mich ein bisschen auf, das mag auch daher kommen, dass ich es recht lange tue und in der Vergangenheit sehe, dass nicht immer die teuer erkaufte vermeintliche Qualität, weil aus meiner Sicht sind es keine letztendlichen und kriegsentscheidenden Qualitätskriterien, aber die vermeintliche Qualität, um jeden Preis zuzukaufen, sehe ich nicht als Erfolgskriterium für einen guten Podcast.
[15:54] Vielleicht einfach selber mal ein bisschen durchklicken und reinhören, wer ist denn da so immer wieder an den vorderen Positionen dabei.
[16:08] In diesem Sinne, ich hau mich über die Häuser und hoffe, dass ich den einen oder anderen ein bisschen zum Nachdenken anregen konnte.

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