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By Praxiswissen2Go – der Podcast für medizinische Assistenzberufe
The podcast currently has 22 episodes available.
Du bist als MFA auch beruflich digital unterwegs? – Ist ja fast schon klar. Aber was können Gesundheitsapps wirklich leisten? Welche digitalen Tools gehören in Praxen und Kliniken schon zum Alltag und wo gibt's noch Nachholbedarf? Was ist alles möglich, wo liegen die Grenzen digitaler Kommunikation?
In dieser Podcastfolge teilen die beiden MFAs Ines Baeblich und Patricia Steffens-Korbanka mit Hannes Büsscher ihre Erfahrungen zu Gesundheitsapps, die den Praxisalltag einfacher machen und die Patientenversorgung verbessern können.
Ihr erfahrt, was digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) sind, wie sie sich von anderen Gesundheitsapps unterscheiden und welche Herausforderungen und Chancen damit verbunden sind. Natürlich kommt auch der Datenschutz nicht zu kurz.
Welche Erfahrungen hast du mit Gesundheitsapps und digitaler Kommunikation in der Praxis? Erzähl uns gerne von deinen guten und vielleicht auch nicht so guten Erlebnissen. Du willst mehr Infos?
Wir freuen uns über dein Feedback und deine Fragen unter [email protected]. Empfiehl Praxiswissen2Go gerne deinen Kolleg:innen und abonniere den Podcast, damit du keine Folge verpasst. Auf der Website www.praxiswissen2go.de findest du alle bisherigen Folgen.
Auf einen Blick: Was erwartet dich?
Das sagen unsere Expertinnen:
„Jetzt mal Butter bei die Fische: Personalmangel ist ja nicht selten, und da brauchen wir auch digitale Unterstützung in Form von Apps oder anderen Möglichkeiten.“
Ines Maria Baeblich, MFA in der Dermatologie und im Charité Hautzentrum Berlin Tegel
„Digitalisierung soll und kann den persönlichen Kontakt nicht ersetzen. Als Mensch seid ihr von euren Patient:innen immer gefragt.“
Patricia Steffens-Korbanka, RFA in einer Rheumapraxis in Osnabrück und 2. Vorsitzende des Fachverbandes Rheumatologische Fachassistenz e. V.
Hier findest du die Links zur Podcastfolge:
DiGA-Verzeichnis:
https://diga.bfarm.de/de/verzeichnis
DiGA & Datenschutz: https://www.bfarm.de/DE/Aktuelles/Blog/_docs/2022-03-11-diga-datenschutz.html
Welche Nebenwirkungen kommen bei Krebstherapien häufig vor? Wie könnt ihr onkologisch behandelte Patient:innen unterstützen – auch als nicht-onkologische MFAs? Und wann ist der Verweis an die onkologische Fachpraxis angebracht?
Darüber sprechen zwei erfahrene Fachkräfte aus der Onkologie. Sie richten den Fokus darauf, was vor allem auch MFAs in nicht-onkologischen Praxen bei Nebenwirkungen einer onkologischen Behandlung für ihre Patient:innen tun können. Denn diese sind häufig auch beim Allgemeinarzt oder in anderen Fachpraxen – und bringen die Beschwerden ihrer onkologischen Behandlung mit.
Zur Sprache kommen typische Nebenwirkungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, chronische Erschöpfung oder Hautpflege. Die Expertinnen betonen, wie wichtig vorbeugende Maßnahmen sind, und geben Hinweise, wie sich die Lebensqualität der onkologisch behandelten Patient:innen verbessern lässt. Sie ermutigen mit konkreten Tipps dazu, die Patient:innen aktiv zu unterstützen, zeigen aber auch deutlich die Grenzen der nicht-onkologischen Beratung auf.
Hast du selbst schon Erfahrungen mit Nebenwirkungen bei onkologisch behandelten Patient:innen gemacht? Möchtest du gerne weitere Informationen zum Thema?
Wir freuen uns über Feedback und Fragen unter [email protected]. Empfehlt Praxiswissen2Go gerne auch euren Kolleg:innen und abonniert den Podcast, damit ihr keine Folge verpasst. Auf der Website www.praxiswissen2go.de findet ihr alle bisherigen Folgen.
Auf einen Blick: Was erwartet euch?
Das sagen unsere Expert:innen:
„Ihr seid oft die erste Anlaufstelle für onkologische Patient:innen und könnt aktiv dazu beitragen, ihnen Befürchtungen zu nehmen und sie zu informieren. Habt einfach ein offenes Ohr und seid für sie da.“
(Diara Gueye, Stationsleitung einer hämatoonkologischen Therapieeinheit und Hochschulambulanz am Uniklinikum Erlangen)
„Scheut euch bitte nicht, uns als onkologische MFA-Kolleg:innen anzusprechen, wenn ihr bemerkt, dass ihr an eure Grenzen kommt. Wir unterstützen euch selbstverständlich immer gern.“
(Kathrin Erl, Krankenschwester in einem Medizinischen Versorgungszentrum für Hämatologie und Onkologie in Halberstadt)
Ernährung beeinflusst unsere Gesundheit – das ist unbestritten. Aber wie ist das bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen: Gibt es tatsächlich entzündungshemmende Lebensmittel? Kann Ernährung entzündliche Erkrankungen beeinflussen? Und können umgekehrt Nahrungsmittel entzündliche Erkrankungen verursachen?
Diese und andere Fragen diskutiert die Ernährungswissenschaftlerin Frau Prof. Siegmann-Thoss mit drei medizinischen Fachkräften aus unterschiedlichen Fachbereichen.
Neben aktuellem Wissen aus der Ernährungsforschung erfahrt ihr, was Patient:innen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen bei ihrer Ernährung beachten sollten und wie ihr als MFAs bei einer Ernährungsumstellung unterstützen könnt. Auch Themen wie Mangelernährung, Balance zwischen pro- und antientzündlichen Lebensmitteln oder Möglichkeiten der Ernährungsberatung kommen zur Sprache. Und als „Topping“ gibt’s viele praktische Tipps für eine ausgewogene anti-entzündliche Ernährungsweise – von denen ihr natürlich auch selbst profitieren könnt.
Interessiert an mehr? Die Broschüre „Clever essen“ enthält viele praktisch umsetzbare Tipps und leckere Rezepte für Patient:innen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen. „Besser essen“ wendet sich an Patient:innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) und informiert ebenfalls ausführlich und konkret. Schaut gerne mal rein.
Habt ihr Fragen zur Folge? Möchtet ihr mehr zum Thema Ernährung wissen?
Schreibt uns gerne unter [email protected]. Wir freuen uns, wenn ihr Praxiswissen2Go abonniert und weiterempfehlt. Und schaut auch auf unsere Website www.praxiswissen2go.de
Auf einen Blick: Was erwartet euch?
Das sagen unsere Expert:innen:
„Die Besonderheit bei unseren CED-Patient:innen ist oft, dass sie direkt auf Ernährung reagieren. Sie haben mehr oder weniger jeden Tag Beschwerden und lassen dann vieles weg, von dem sie meinen, dass sie es nicht vertragen. Das führt leicht zu einer Mangelernährung.“
(Petra Hartmann, MFA und Versorgungsassistenz CED, 1. Vorsitzende der FA-CED)
„Ernährung ist kein Allheilmittel und kann keine medikamentöse Therapie ersetzen. Aber eine ausgewogene Ernährung ist auf jeden Fall relevant und kann unterstützend wirken."
(Ulrike Erstling, RFA, 1. Vorsitzende des Fachverbands Rheumatologische Fachassistenz e.V.)
„Ernährung ist so ein sensibles und komplexes Thema – und bei jedem und jeder unterschiedlich. Deshalb ist es mir so wichtig, dass wir individuell auf unsere Patient:innen eingehen und respektvoll mit ihnen umgehen.“
(Tanja Fischer, MFA, Versorgungsassistenz CED)
„Ganz entscheidend finde ich es, Patient:innen zur Ernährungsumstellung zu motivieren. Denn dabei können sie selbst aktiv werden und sich im Sinne von Selbstwirksamkeit sinnvoll und nachhaltig etwas Gutes tun.“
(Prof. Cordula Siegmann-Thoss, Ernährungswissenschaftlerin, Studiengangsleitung Ernährungstherapie EUFH Hochschule für Gesundheit, Soziales und Pädagogik)
Remission, Rezidiv, Progress: Was ist das eigentlich genau? Muss ein Port-Katheter gepflegt werden? Und wie unterscheidet sich eine adjuvante von einer neoadjuvanten Therapie?
Diese Podcastfolge klärt auf und informiert: Zwei medizinische Fachkräfte aus der Onkologie erläutern die wichtigsten Begriffe der Krebstherapie – und was sie für euch als MFA im Praxisalltag bedeuten können.
Denn auch wenn ihr in nicht-onkologischen Teams arbeitet, habt ihr mit Krebspatient:innen und ihren Fragen, Beschwerden und Anliegen zu tun. Dann hilft es zu verstehen und einordnen zu können, beispielsweise: Wie kann sich das Blutbild während oder nach einer Tumortherapie ändern und was muss beachtet werden? Wann muss die onkologische Praxis auf jeden Fall mit ins Boot? Und vor allem: Wie könnt ihr eure onkologischen Patient:innen mit Rat und Tat unterstützen?
Ihr erfahrt auch, warum die Zusammenarbeit mit betreuenden onkologischen Praxen so wichtig ist und wie ihr dazu beitragen könnt.
Welche Erfahrungen habt ihr im Umgang mit onkologischen Patient:innen? Was wäre für euch noch hilfreich zu wissen?
Wir freuen uns über Feedback und Fragen unter
Auf einen Blick: Was erwartet euch?
Das sagen unsere Expert:innen:
„Sagt euren Patienten klipp und klar, dass sie nicht leiden müssen. Bei Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Schmerzen sollen sie auf keinen Fall zuwarten, sondern sich zeitnah in ihrer onkologischen Praxis melden.“
(Gisa Müller, MFA, Praxismanagerin und Onkologische Fachassistentin)
„Onkologie schaffen wir nur zusammen, und deswegen liegt uns mit euch eine gute Zusammenarbeit am Herzen."
(Ina Kupilas, MFA und Onkologische Fachassistentin)
„Die Onkologie ist ein unfassbar komplexes, aber auch super spannendes Gebiet, und sie zeigt am meisten Erfolg, wenn alle an einem Strang ziehen.“
(Hannes Büsscher, Moderator)
Wie sähe eine Welt ohne euch als medizinische Fachkräfte aus? – Ein kaum vorstellbares Szenario, denn ihr seid unverzichtbar für unser Gesundheitssystem.
Aber was zeichnet den Beruf aus, welche erfüllenden Seiten hat er, was kann herausfordernd sein? Diese Fragen und mehr diskutiert Hannes Büsscher mit zwei Fachassistentinnen, die ihrer Arbeit mit Leidenschaft nachgehen.
Ihr erhaltet Anregungen zum Umgang mit häufigen Herausforderungen, zum Beispiel: Was hilft bei Teamkonflikten? Oder wie geht ihr am besten mit einem Hierarchiegefälle in der Praxis um? Zur Sprache kommen auch aktuelle Themen wie Personalmangel und die Integration von Quereinsteigern.
Ihr erfahrt, warum ein unterstützendes Arbeitsumfeld so wichtig ist und was ihr selbst dazu beitragen könnt. Und ganz wichtig – vor allem für Neueinsteiger:innen: Mit dabei sind konkrete Hinweise, worauf ihr bei der Wahl eures Berufsumfeldes achten solltet und wie ihr herausfinden könnt, ob eine Praxis zu euch passt.
Ein inspirierender Austausch, der zeigt, auf was es für eine erfüllende Arbeit ankommt – und vor allem, wie essenziell ihr als medizinische Fachkräfte seid!
Teilt gerne eure Gedanken oder euer Feedback zum Thema mit uns unter [email protected]. Und wir freuen uns, wenn ihr den Podcast abonniert und weiter empfehlt.
Auf einen Blick: Was erwartet dich?
„Ich glaube, man braucht als MFA unbedingt Empathie mit im Gepäck. Ich würde sagen, das ist eine der wichtigsten MFA-Kompetenzen, die wir haben.“
(Patricia Steffens-Korbanka)
„… und ich möchte Mut machen, vor allem unseren Neueinsteiger:innen: Nicht gleich aufgeben, bleibt dran, sprecht darüber, was ihr braucht!“
(Ines Baeblich)
„Ich bin mir 100-prozentig sicher: Ohne euch MFAs könnten Praxen einfach nicht funktionieren. Wir brauchen euch, und wir sind dankbar, dass es euch gibt – jeden Tag.“
(Hannes Büsscher)
„Mir persönlich bedeutet Lob und Anerkennung meiner Patient:innen sehr viel … weil es mir zeigt, dass ich genau an dieser Stelle in unserer Praxis richtig bin."
(Patricia Steffens-Korbanka)
„Ich liebe diesen Beruf. Er ist toll, und er ist erfüllend, und er ist wichtig – denn wir sind relevant und unverzichtbar."
(Ines Baeblich)
Diagnose Krebs: Bedeutet das in jedem Fall Chemotherapie?
Das beantworten zwei erfahrene MFAs aus der Onkologie. Mit unserem Moderator Hannes Büsscher sprechen sie über die vielfältigen Möglichkeiten, Krebserkrankungen zu behandeln. Sie erklären unter anderem,
Ihr erhaltet einen kompakten Überblick und hört konkrete Beispiele aus dem onkologischen Praxisalltag. Außerdem erfahrt ihr, was es für die beiden Fachkräfte so faszinierend macht, Patient:innen individuell durch die Therapie zu begleiten – und weshalb die Fortschritte in der Krebstherapie ihnen Mut machen.
Euer Feedback interessiert uns: Was möchtet ihr zur Onkologie wissen? Habt ihr Erfahrungen zum Thema aus eurer Praxis? Schickt eure Gedanken, Eindrücke oder Fragen an [email protected] und empfehlt den Podcast gerne euren Freund:innen und Kolleg:innen.
Auf einen Blick: Was erwartet dich?
„Zu Beginn hatte ich echt großen Respekt, ja fast schon Angst vor der Onkologie, aber im Laufe der Jahre habe ich so viele Momente erleben dürfen, in denen ich Patienten helfen konnte, dass ich mir gar nicht mehr vorstellen kann, in einem anderen Bereich der Medizin zu arbeiten."
(Gaby Nagel)
„Es macht so viel Mut, dass die Therapien immer effektiver und besser verträglich werden und auch, dass sie nun immer individueller eingesetzt werden können."
(Diara Gueye)
Fallen in eurer Praxis auch täglich Unmengen an medizinischem Abfall an? Und fragt ihr euch auch, wie ihr Ressourcen im Praxisalltag schonen könnt?
Darüber diskutiert unser neuer Moderator Hannes Büsscher mit zwei erfahrenen Fachkräften. Denn Nachhaltigkeit hat viele Facetten, die gut gegeneinander
Kleine Änderungen, große Wirkung: Ihr erfahrt, wie
Nachhaltig mit Sinn und Verstand: Welche Maßnahmen
Gemeinsam für die Umwelt: Wir diskutieren, wie
Entdeckt gemeinsam mit uns, wie ihr eure Praxen nachhaltiger gestalten könnt. Denn: Wir haben nur diese eine Welt!
Wie lebt ihr Nachhaltigkeit in eurer Praxis? Wir freuen uns
Gerne kannst du Praxiswissen2Go auch deinen Freund:innen und Kolleg:innen weiterempfehlen.
Auf einen Blick: Was erwartet dich?
„Nachhaltige Produkte können teurer sein, aber sie zahlen sich oft aus. Bessere Qualität, kürzere Lieferwege und zuverlässige Lieferanten machen den Unterschied.“
(Patricia Steffens-Korbanka)
„Fangt auch gerne mit kleinen Schritten an, zum Beispiel
(Tanja Fischer)
Was sind Biologika eigentlich, und wie unterscheiden sie
Dazu informieren euch Fachkräfte, die sich mit
Ø Was ist vor einer Biologika-Therapie zu klären?
Ø Wie werden Biologika verabreicht, welche Form
Ø Worüber sollten Patient:innen bei einer Therapie
Viel Spaß beim Hören der Folge. Wir freuen uns, wenn du
Gerne kannst du Praxiswissen2Go auch deinen Freund:innen und
Das sind die Themen dieser Folge:
Das sagen die Expertinnen:
„Bei einer Biologika-Therapie müssen wir uns ganz besonders mit der Lebensrealität unserer Patient:innen auskennen. Dafür müssen wir mit ihnen kommunizieren, sie fragen: Wie läuft die Therapie? Wie geht es Ihnen dabei? Bedrückt Sie etwas?“
Ines Baeblich
„Gerade für Patientinnen mit Spritzenphobie eignen sich Pens und Autoinjektoren. Als geschlossene Systeme mit Nadelschutz bergen sie ein geringeres Verletzungsrisiko, und sie sind extrem einfach zu handhaben, da sie lediglich auf die Haut aufgesetzt werden müssen. Vor allem sieht man die Nadel nicht.“
Petra Hartmann
Die Arbeit in der Onkologie lässt MFAs schwere Patientenschicksale hautnah miterleben. Das kann eine große
In dieser Podcastfolge diskutieren zwei erfahrene onkologische
Wie erlebst du die Arbeit in der Onkologie? Zu welchem Aspekt möchtest du gerne mehr wissen? Wir freuen uns auf deine Erfahrungen, Anregungen und Fragen. Schreibe uns unter [email protected]
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Auf einen Blick: Was erwartet dich?
Das sagen unsere Expertinnen:
„Miteinander zu lachen, ob im Team oder mit den Patient:innen und Angehörigen, ist ganz wichtig und erleichtert Vieles.“
(Kathrin Erl, MFA in der Onkologie)
„Abgrenzung bedeutet nicht Gefühlskälte. Sondern: Ich darf mitfühlen, aber nicht mitleiden. Ich finde es wichtig, dass man sich darüber Gedanken macht.“
Diara Gueye, MFA in der Onkologie)
Von den einen penibel eingehalten und streng überwacht, von den
In dieser Podcastfolge diskutieren erfahrene Fachkräfte mit
Du erfährst, wie sich Hygienevorschriften praxistauglich
Wie lebt ihr Hygiene in der Praxis? Wir freuen uns auf deine
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Auf einen Blick: Was erwartet dich?
In dieser Folge erfährst du, …
Das sagen unsere Expert:innen:
„Ich möchte das Vorurteil ausräumen, dass Hygiene als Ballast oder Einschränkung gesehen wird. Wenn Hygiene in der Praxis selbstverständlich gelebt wird, macht das durchaus Freude und gibt dem Team, aber auch den Patient:innen Sicherheit."
(Patricia Steffens-Korbanka, RFA)
„Bei uns im Team hat jede ihren festen Bereich, für den sie verantwortlich ist. Alle können sich aufeinander verlassen. Hygiene ist eine Teamaufgabe.“
(Tanja Fischer, MFA Gastroenterologie)
„Wesentlich ist die Haltung zur Praxishygiene: Es geht es nicht nur darum, Regeln zu befolgen und behördliche Auflagen umzusetzen, sondern Hygiene für euch, das Team und die Patient:innen zu leben. Eine Leitfrage kann sein: Würde ich mich als Patient:in mit der Hygiene in meiner Praxis wohlfühlen?“
(Martin Groth, Dipl.-Ing. für Hygienemanagement)
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