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Unsere beiden Hosts Marco und Hagen nehmen sich diese Woche ein Problem vor, das in unserer durchgetakteten Welt immer häufiger auftritt – den (zwanghaften) Perfektionismus. Warum setzen wir uns alle so wahnsinnig unter Druck, perfekt zu sein? Und wann wird dieser Anspruch zur echten Belastung? Es gibt viele Arten von Perfektionismus, doch sie alle haben eines gemeinsam: das ständige Streben nach Fehlerlosigkeit und die Angst, nicht zu genügen. Dieser Zwang führt oft nicht zu Erfolg, sondern zu Erschöpfung, Unzufriedenheit und Selbstzweifeln. Beide Hosts sprechen offen und ehrlich darüber, was Perfektionismus mit ihnen selbst macht und wie oft sie sich bis zur Erschöpfung antreiben. Marco und Hagen thematisieren auch den aktuellen Trend zur Selbstoptimierung, der uns vorgaukelt, immer die „beste Version“ von uns selbst sein zu müssen – sei es im Job, im Fitnessstudio oder auf Instagram. Doch dieser Druck führt nicht zu echter Verbesserung, sondern verstärkt nur das Gefühl, nie genug zu sein. Hand aufs Herz: Sind wir wirklich glücklicher, wenn wir ständig nach dem perfekten Leben streben? Am Ende stellen sich unsere Hosts die große Frage: Wie können wir wieder mehr Freude am Leben finden, ohne uns ständig in endlose To-do-Listen und neue Ziele zu stürzen? Der Schlüssel liegt nicht darin, immer besser zu werden, sondern darin, zu akzeptieren, dass es okay ist, nicht perfekt zu sein. Hagen wäre nicht Hagen, wenn daraufhin nicht noch ein poetisches Beispiel folgen würde, das uns zum Nachdenken anregen soll. Viel Spaß mit der neuen Folge und lasst gerne etwas Liebe da!
Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/picobellopodcast/ Und tretet in unseren Discord Community Server bei: https://discord.gg/kYpWBFsb
Unsere beiden Hosts Marco und Hagen nehmen sich diese Woche ein Problem vor, das in unserer durchgetakteten Welt immer häufiger auftritt – den (zwanghaften) Perfektionismus. Warum setzen wir uns alle so wahnsinnig unter Druck, perfekt zu sein? Und wann wird dieser Anspruch zur echten Belastung? Es gibt viele Arten von Perfektionismus, doch sie alle haben eines gemeinsam: das ständige Streben nach Fehlerlosigkeit und die Angst, nicht zu genügen. Dieser Zwang führt oft nicht zu Erfolg, sondern zu Erschöpfung, Unzufriedenheit und Selbstzweifeln. Beide Hosts sprechen offen und ehrlich darüber, was Perfektionismus mit ihnen selbst macht und wie oft sie sich bis zur Erschöpfung antreiben. Marco und Hagen thematisieren auch den aktuellen Trend zur Selbstoptimierung, der uns vorgaukelt, immer die „beste Version“ von uns selbst sein zu müssen – sei es im Job, im Fitnessstudio oder auf Instagram. Doch dieser Druck führt nicht zu echter Verbesserung, sondern verstärkt nur das Gefühl, nie genug zu sein. Hand aufs Herz: Sind wir wirklich glücklicher, wenn wir ständig nach dem perfekten Leben streben? Am Ende stellen sich unsere Hosts die große Frage: Wie können wir wieder mehr Freude am Leben finden, ohne uns ständig in endlose To-do-Listen und neue Ziele zu stürzen? Der Schlüssel liegt nicht darin, immer besser zu werden, sondern darin, zu akzeptieren, dass es okay ist, nicht perfekt zu sein. Hagen wäre nicht Hagen, wenn daraufhin nicht noch ein poetisches Beispiel folgen würde, das uns zum Nachdenken anregen soll. Viel Spaß mit der neuen Folge und lasst gerne etwas Liebe da!
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