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Einmal mit einem internationalen Artist auf Tour gehen, das Leben hinter der Bühne einfangen, Nächte im Tourbus, Lichter, Lärm und dieser ganz eigene Vibe zwischen Soundcheck und Sonnenaufgang – für Marco steht das schon weit oben auf seiner kreativen Bucketlist. Nicht als Job von der Stange, sondern als echtes Projekt. Als Wunsch. Als Bildsprache, die irgendwo zwischen Doku, Mixed Media und Lomography von 2008 ihren Platz findet. Hagen hingegen kommt mit genau einem Punkt auf seiner Liste. Und der wirkt fast schon unverschämt bescheiden: „Ich will, dass Menschen später sagen: Der hatte eine schöne Sicht auf die Welt.“ Was folgt, ist kein Wettstreit der Ambitionen, sondern ein ehrliches Gespräch über die eigene Haltung zum Machen. Darüber, warum weniger oft mehr sein kann. Und wie man lernt, zwischen Ziel und Ego zu unterscheiden. Die beiden sprechen über künstlerischen Druck, über Vergleiche und darüber, ob es eigentlich reicht, ein inneres Anliegen zu haben – statt einer langen Liste äußerer Erfolge. Marco fragt sich, wie und ob er irgendwann sein Wissen weitergeben will. Hagen erklärt, warum er glaubt, dass ein einzelner Wunsch viel mächtiger sein kann als zehn Projekte. Und beide fragen sich am Ende: Muss eine kreative Bucket List überhaupt „voll“ sein – oder reicht es, wenn sie aufrichtig ist? Eine Folge über Sehnsucht, Klarheit, kreative Eitelkeit, tapetenwechselnde Träume und den Mut, den eigenen Blick nicht zu verlieren – egal, wie laut es draußen wird. Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/picobellopodcast/ Tretet unserem Discord Channel bei: https://discord.gg/PhAjKAYd
Einmal mit einem internationalen Artist auf Tour gehen, das Leben hinter der Bühne einfangen, Nächte im Tourbus, Lichter, Lärm und dieser ganz eigene Vibe zwischen Soundcheck und Sonnenaufgang – für Marco steht das schon weit oben auf seiner kreativen Bucketlist. Nicht als Job von der Stange, sondern als echtes Projekt. Als Wunsch. Als Bildsprache, die irgendwo zwischen Doku, Mixed Media und Lomography von 2008 ihren Platz findet. Hagen hingegen kommt mit genau einem Punkt auf seiner Liste. Und der wirkt fast schon unverschämt bescheiden: „Ich will, dass Menschen später sagen: Der hatte eine schöne Sicht auf die Welt.“ Was folgt, ist kein Wettstreit der Ambitionen, sondern ein ehrliches Gespräch über die eigene Haltung zum Machen. Darüber, warum weniger oft mehr sein kann. Und wie man lernt, zwischen Ziel und Ego zu unterscheiden. Die beiden sprechen über künstlerischen Druck, über Vergleiche und darüber, ob es eigentlich reicht, ein inneres Anliegen zu haben – statt einer langen Liste äußerer Erfolge. Marco fragt sich, wie und ob er irgendwann sein Wissen weitergeben will. Hagen erklärt, warum er glaubt, dass ein einzelner Wunsch viel mächtiger sein kann als zehn Projekte. Und beide fragen sich am Ende: Muss eine kreative Bucket List überhaupt „voll“ sein – oder reicht es, wenn sie aufrichtig ist? Eine Folge über Sehnsucht, Klarheit, kreative Eitelkeit, tapetenwechselnde Träume und den Mut, den eigenen Blick nicht zu verlieren – egal, wie laut es draußen wird. Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/picobellopodcast/ Tretet unserem Discord Channel bei: https://discord.gg/PhAjKAYd
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