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In dieser Folge werden Meter gemacht – zumindest im Kopf. Marco und Hagen nehmen euch mit auf die große Frage: Wie sehr beeinflusst eigentlich der Ort unsere Kreativität und unser Wohlbefinden? Beide sagen ganz klar: Ortswechsel = Kopf-Reset. Egal ob das Café um die Ecke oder ein Ort far far away – neue Kulissen bringen neue Gedanken. Hagen erzählt von einer Produktionsreise als Fotoassistent in London – ein Umfeld, das ihn total gepusht, aber gleichzeitig auch herausgefordert hat. Denn zurück im Alltag merkt man schnell: Der London-Vibe bleibt nicht von selbst, und hier ticken die Uhren eben auch anders. Marco dagegen macht lieber kurzen Prozess: Er braucht seinen eigenen Space. Ein Studio, das nach „Mach dein Ding“ ruft – nicht nach „Du solltest eigentlich die Spülmaschine einräumen.“ Zuhause ist zwar gemütlich, aber dort lauern To-dos. Im Studio ist er im Work-Flow – und nicht der private Knuddelbär mit Wäschekorb. Nebenbei erfahren wir auch, dass Hagen leidenschaftlich gern Menschen beobachtet (leicht creepy, aber ey – wir lieben ihn trotzdem). Und Marco? Der macht mentale Ortswechsel deluxe – je nach Aufgabe versetzt er sich einfach an einen passenden imaginären Ort. Ganz ohne Kofferpacken. Wobei so ganz stimmt das nicht, denn er erzählt auch von seiner Reise nach Kapstadt – Work & Travel in einem – und wie sehr ihn das inspiriert und gepusht hat. Ach und unnützes Wissen des Tages: Karl Lagerfeld hatte für jede Aufgabe einen eigenen Schreibtisch. Muss man sich auch erst mal leisten können. Wie viel kreative Power steckt wirklich im Tapetenwechsel? Und warum tun uns neue Orte oft besser als der nächste Productivity-Hack? Hört rein – es wird persönlich, inspirierend und natürlich wieder angenehm PICOBELLO-chaotisch.
In dieser Folge werden Meter gemacht – zumindest im Kopf. Marco und Hagen nehmen euch mit auf die große Frage: Wie sehr beeinflusst eigentlich der Ort unsere Kreativität und unser Wohlbefinden? Beide sagen ganz klar: Ortswechsel = Kopf-Reset. Egal ob das Café um die Ecke oder ein Ort far far away – neue Kulissen bringen neue Gedanken. Hagen erzählt von einer Produktionsreise als Fotoassistent in London – ein Umfeld, das ihn total gepusht, aber gleichzeitig auch herausgefordert hat. Denn zurück im Alltag merkt man schnell: Der London-Vibe bleibt nicht von selbst, und hier ticken die Uhren eben auch anders. Marco dagegen macht lieber kurzen Prozess: Er braucht seinen eigenen Space. Ein Studio, das nach „Mach dein Ding“ ruft – nicht nach „Du solltest eigentlich die Spülmaschine einräumen.“ Zuhause ist zwar gemütlich, aber dort lauern To-dos. Im Studio ist er im Work-Flow – und nicht der private Knuddelbär mit Wäschekorb. Nebenbei erfahren wir auch, dass Hagen leidenschaftlich gern Menschen beobachtet (leicht creepy, aber ey – wir lieben ihn trotzdem). Und Marco? Der macht mentale Ortswechsel deluxe – je nach Aufgabe versetzt er sich einfach an einen passenden imaginären Ort. Ganz ohne Kofferpacken. Wobei so ganz stimmt das nicht, denn er erzählt auch von seiner Reise nach Kapstadt – Work & Travel in einem – und wie sehr ihn das inspiriert und gepusht hat. Ach und unnützes Wissen des Tages: Karl Lagerfeld hatte für jede Aufgabe einen eigenen Schreibtisch. Muss man sich auch erst mal leisten können. Wie viel kreative Power steckt wirklich im Tapetenwechsel? Und warum tun uns neue Orte oft besser als der nächste Productivity-Hack? Hört rein – es wird persönlich, inspirierend und natürlich wieder angenehm PICOBELLO-chaotisch.
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