Share Samma gehts noch Junge?! - Der Podcast
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By Samantha Eiding
The podcast currently has 14 episodes available.
Warum interessieren wir uns alle so für das Leben von anderen? Und warum reden wir da so gern drüber? Muss man immer Teil vom Diskurs sein und wo ziehen wir da alle Grenzen? Wann wir lästern? Sollte Sammy 7 vs. Wild als Soziologin kommentieren? Warum hatte Sandra keine warme Hose an? Was war da eigentlich los mit Sally und Murat? Und warum sind Maria und Marzia so liebe und supportive Mäuse? Finden wir eine Lösung für meine Krise?
Meine wundervollen Gästinnen sind die Hosts von Okay, ciao! Der Popkultur Podcast und wir besprechen einmal alles. Hört bei den beiden mal rein, es gibt immer den neusten Tee, hier findet ihr sie auch bei Insta und mich findet ihr hier - schreibt mir wie immer gern, alles was euch einfällt, hdgdl meine Hübschen!
Wann und wie man sich jemals genug fühlt, egal wie sehr man sich reinhängt? Warum ist man als Mensch manchmal 'zu wenig' und gleichzeitig 'zu viel'? Stecke ich in einer Gratifikationskrise? Wie bekommt man den inneren Kritiker leiser und wo kommt er eigentlich her? Warum können wir es nicht lassen, uns ständig zu vergleichen?
Heute analysiere ich das Ganze mal aus soziologischer und pädagogischer Perspektive, teile Einblicke aus meiner Kindheit und Jugend und versuche, mir selber zum erklären, warum ich mich endlich darauf konzentrieren sollte. meine Gefühle durch den Körper zu spüren (danke an 'The Body Keeps the Score'). Außerdem gibt’s einen kleinen Einblick in den Alltag einer „Influencerin“ – was so läuft, wenn man online ständig präsent ist und sein Handy halt trotzdem nicht weglegen kann.
Mehr (und weniger) von mir gibts hier und ich küss eure Augen ehrlich.
Wie abstrakt kann man etwas wie fühlen machen? Wie fühlt man überhaupt seine Gefühle und warum muss guter Käse direkt SO viel Geld kosten? Heute erzähl ich euch, warum ich letzte Woche die Folge zu den chronischen Schmerzen nicht aufnehmen konnte, was sonst so gerade bei mir los ist und wie sehr mich meine neue Therapie herausfordert.
Euer Körper merkt sich alles und weiß alles, warum ich das so sage und trotzdem nicht konsequent zuhöre - auch das hört hier diese Woche.
Folgt mir auch Insta, ihr süßesten aller Mäuse und gönn euch ne Puddingplunder.
Heute bekommt ihr die erste Uncut-Folge, in der ich (Sammy) mich frage: Was muss ich eigentlich? Wann ist es Zeit, eine Pause zu machen, und wann ist es Prokrastination? Wann brauche ich wirklich eine Pause, und wann ist es an der Zeit, sich zu überwinden? Wie verhält es sich mit kindlichem Trotz gegenüber den eigenen Ansprüchen? Wann bin ich weich, und wann ist es besser, ein bisschen streng mit mir zu sein? Wann ist es wichtig, durchzuziehen, und wann sollte man besser locker lassen?
Heute geht's nur ums Müssen. Ich halte einen Monolog darüber, warum ich erst dachte, ich müsste diese Folge nicht aufnehmen – es aber dann doch getan habe.Ihr müsst gar nichts und trotzdem müssen wir ständig irgendwas. Perfekt.
Wenn ihr mir noch noch nicht folgt, müsst (lol) ihr das jetzt machen und findet mich hier. Hdgdl.
CN: Tod, Trauer und Suizid
Wie trauert man um ein Elternteil, mit dem es nicht immer so einfach war? Wo ist die Grenze zwischen Abschied und Abschluss? Brauchen wir unsere Eltern, um die von ihnen zugefügten Wunden zu heilen? Woher kommt es eigentlich, dass wir nicht schlecht über Tote reden sollen, aber über Lebende schon? Sind wirklich alle Gefühle valide oder nicht?
Mein lieber Jophi und ich sprechen heute über den Tod seines Vaters, meiner Mutter und unseren Gefühle dazu. Wie ist es, die Hand seines Vaters zu halten, wenn er den letzten Atemzug macht? Gibt es so etwas wie einen freien Willen in der klassistischen Gesellschaft, in der wir leben? Ist es okay, erleichtert zu sein, wenn die eigene Mutter stirbt? Ein liebesvolles und lustiges Gespräch zwischen zwei Freunden, die den Verlust und die Trauer teilen. Immer (sehr) lustig, manchmal bodenlos und stellenweise sicherlich kontrovers.
Folgt Jean-Philippe Kindler und Studio Rot für – man könnte durchaus sagen – linken, sehr wichtigen und sauguten Input. Mich - Sammy also sammagehtsnochjunge - findet ihr hier.
Endlich die Sammy-und-Lensi-Folge und sie steht unter dem Motto: Männer? F*ck sie, aber fix sie nicht! ! Ihr hört nicht nur, wie alles begann und warum wir uns so lieben, sondern wir erzählen euch auch, was wir vom Dating halten und geben (hoffentlich!) wertvolle, aber gleichermaßen unqualifizierte Tipps. Wir sprechen darüber, was wir mehr oder weniger daran lieben und was wir umso mehr am Swipen hassen – egal, ob im echten Leben oder online. Außerdem beantworten wir die Frage, warum die Finger eines Mannes und dessen Fähigkeiten so essentiell sind, was wir daran lieben und was eben nicht. Und ganz generell ist die ganze Folge ein Aufruf, Männer zu bestreiken. Liebesentzug ist wohl die einzige Lösung und unsere letzte Hoffnung - oder?!
Wenn ihr meiner wundervollen Freundin Lensi - die Soziologin, Podcasterin und noch so viel mehr - noch nicht folgt, dann macht das bitte sofort! Genau das gleiche gilt für Lensi’s linkes Medienkollektiv Studio Rot – es lohnt sich. Mich findet ihr bei Instagram hier und unsere gemeinsame Folge bei Lensi im Podcast hier.
Warum weinen wir? Wer weint mehr, wer weint weniger? Wir sprechen über Weinen und Männlichkeit, wie wir das Weinen für uns nutzen können, und erzählen euch, warum und wann wir am liebsten weinen. Gibt es "zu viel" Weinen? Was ist eigentlich mit Wut-Weinen, und wieso trainieren so viele Eltern ihren Kindern das Weinen direkt wieder ab?
Mein wundervoller Gast ist heute mein guter Freund Serkan, hauptberuflich Comedian, aber auch einer der (emotional) klügsten Menschen die ich kenne. Checkt ihn mal bei Instagram via @serkan_comedy aus oder guckt ihn euch am besten live an (ich liebs jedesmal komplett). Wir machen uns weich, geben Einblick in unsere Freundschaft und vielleicht wird die ein oder andere Träne verdrückt!
Und sorry, aber wenn ihr mir noch nicht folgt, dann aber schnell: @sammagehtsnochjunge.
TW: Tod/Suizid/Bipolare Störung
Diese Woche spreche ich zum ersten Mal ganz alleine und teile die Geschichte vom Tod meiner Mama, die sich nach einem zehn Jahre langen Kampf mit einer bipolaren Störung – also einer manischen Depression – das Leben genommen hat. Diese Folge ist sehr persönlich, ehrlich und emotional.
Ich erzähle davon, was damals passiert ist und wie ich damals und heute damit umgehe. Wie kann man für jemanden da sein, der einen geliebten Menschen durch Suizid verloren hat? Kann man sich auf so etwas vorbereiten – auf den Tod, auf Suizid? Was kann man tun, wenn man Menschen vermisst, die nicht mehr da sind? Was hätte ich mir von meinem Umfeld gewünscht?
Außerdem teile ich meine Gedanken dazu, warum es wichtig ist, sich liebevoll mit dem Thema Tod auseinanderzusetzen und wie das helfen kann, den Verlust eines geliebten Menschen besser zu verarbeiten. Ich teile mit euch meine Erinnerungsstrategien und warum mir manchmal meine Mama trotzdem noch Wärme schenkt.
Für alle, die in einer schweren Krise stecken oder einfach nicht mehr weiterwissen: Ihr seid niemals allein! Wenn ihr euch überwältigt fühl, keinen Sinn mehr im Leben sehtt, wendet euch bitte an liebe Menschen in eurem Umfeld oder ruft das Sorgentelefon unter 0800 111 0 111 an. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für euch da und hört euch zu: https://www.telefonseelsorge.de/sorgen-themen/suizidpraevention/.
Auch für Angehörige, Freunde und Betroffene, die sich Sorgen machen oder schon einen Menschen durch Sizuid verloren haben, gibt es unter anderem hier Hilfe und Unterstützung:
Die Arche bietet praktische Hilfen und Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: https://die-arche.de/
AGUS e.V. ist eine Selbsthilfeorganisation für Angehörige um Suizid: https://www.agus-selbsthilfe.de/
Deutsche Depressionshilfe informiert und unterstützt Betroffene sowie deren Angehörige: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start
Ihr seid wichtig. Euer Leben zählt. Es gibt Menschen, die euch zur Seite stehen. Zögert nicht, nach Hilfe zu greifen.
Kann man Verletzbarkeit lernen? Warum macht uns Weichbleiben in Wirklichkeit stark? Können wir gut mit Kritik umgehen? Wer schuldet uns eigentlich noch eine Entschuldigung und wie geht man damit um, wenn man nicht weiß, wohin mit seinem Schmerz? Wie kann man mit Menschen umgehen, die sich selbst nicht gut fühlen können oder wollen? Wo ziehen wir unsere Grenzen? Wann gilt es zuzuhören und wann kann man einen Ratschlag geben?
Heute zu Gast ist meine tollste Cristina (ein wahrhaftig perfekter Engel), und wir sprechen über unser allerliebstes Thema: Gefühle. Wir philosophieren darüber, warum wir so gern über Gefühle reden (Spoiler: Es ist uns das wichtigste Thema überhaupt), wie unterschiedlich wir in Bezug auf unsere Gefühlswelt sozialisiert worden sind und warum es manchmal doch nicht so einfach ist, mit dem Fühlen, Verstandenwerden und Kommunizieren.
Wenn ihr meine Cristina noch nicht kennt, dann schaut unbedingt auf Instagram bei ihr vorbei via @cristinadorego und mich findet ihr unter @sammagehtsnochjunge.
Erstmal - ist das ein Podcast oder ein Flirt?! Wo kommen die Worte stereo- und monosexuell auf einmal her? Warum haben bisexuelle Queens wie wir es eigentlich so verdammt schwer in der queeren Community? Is it just us - oder sind wir da was auf der Spur? Steht das b in bi wirklich für "nicht gay genug"? Haben wir es geschafft, alle Vorurteile übers Bi-sein aufzuzählen und was hat es mit der Tatsache auf sich, dass wir das Gefühl haben, nicht richtig zur Community dazuzugehören?
Über's späte Outen, wie es ist, als bisexuelle Frauen theoretisch nur Männer zu daten, wie froh Sammy über ihre Ex-Freundin als Validierungsquelle vor anderen Gays ist, unseren Anlaufschwierigkeiten mit der queeren Community, Bi-shaming und generell was eigentlich los ist mit allen anderen Menschen außer uns (Spaß). Das hört ihre diese Woche alles mit der bis jetzt meistgewünschten Gästin Mascha vom
@herzüberkopfpodcast.
Unsere Folge über verdächtiges Verhalten könnt ihr euch hier nochmal anhören. Und wenn ihr mir noch nicht folgt, dann macht das mal besser unter @sammagehtsnochjunge und Mascha sowieso via @moschmosch030.
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