Share Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
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By Marco Riederer
The podcast currently has 231 episodes available.
Der Managementvertrag (oft auch Betriebsführungsvertrag genannt) ist eine Vertragsform, bei der die operative Leitung eines Hotels durch eine Managementgesellschaft übernommen wird. Diese Art der Zusammenarbeit ist besonders bei Investoren beliebt, die sich von der täglichen Betriebsführung entlasten möchten, aber dennoch Einfluss auf das Hotel behalten wollen. In diesem Beitrag beleuchten wir die wichtigsten Merkmale, Vorteile und Herausforderungen von Managementverträgen und zeigen, wie diese Variante in der Hotellerie genutzt werden kann.
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Der alpine Tourismus in Österreich bleibt ein bedeutender Wachstumstreiber für die regionale Wirtschaft. Mit dem aktuellen "Alpine Destination Report 2025" erhalten Hoteliers, Investoren und touristische Entscheidungsträger einen umfassenden Überblick über die Leistung von 21 führenden alpinen Regionen. Der Report bietet eine umfassende Datenanalyse zu „Angebot & Nachfrage“, „Preisniveau“ sowie „Attraktivität“ und liefert wertvolle Einblicke für Hoteliers, Investoren und Entscheidungsträger. Im Zentrum stehen dabei nicht nur klassische Leistungsindikatoren wie Übernachtungszahlen und Bettenauslastung, sondern auch qualitative Kriterien wie das Angebot an Pistenkilometern, Schneesicherheit und Gästebewertungen. Die Methodik zielt darauf ab, die Regionen hinsichtlich ihrer Wettbewerbsfähigkeit und Investitionsattraktivität zu bewerten, um Tourismusverantwortlichen eine fundierte Grundlage für strategische Entscheidungen zu bieten.
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Die Tourismuswelt verändert sich rasant, und die Bedürfnisse der Reisenden entwickeln sich ständig weiter. Die neuesten Reisetrends 2025, die auf einer umfassenden Studie von Booking.com basieren, geben einen spannenden Ausblick auf das Reiseverhalten 2025. Diese Studie mit über 27.000 Teilnehmern aus 33 Ländern zeigt neun zentrale Trends, die den Weg für Hoteliers ebnen können, um ihren Gästen einzigartige und zukunftsorientierte Erlebnisse zu bieten. Für Familienhotels in Österreich ergeben sich daraus großartige Chancen, um sich auf die Wünsche der Reisenden einzustellen und den Gästen einen unvergesslichen Urlaub zu bieten.
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Investitionen in Hotels sind komplex und erfordern eine präzise Planung, die sowohl wirtschaftliche als auch gestalterische Aspekte berücksichtigt. Eine gut durchdachte Strategie und strukturierte Schritte führen nicht nur zu einer besseren Rentabilität, sondern sichern auch langfristig den Erfolg.
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In der Hotellerie sind regelmäßige und gut durchdachte Investitionen nicht nur wichtig, sondern essenziell, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und den wirtschaftlichen Erfolg langfristig zu gewährleisten. In Zeiten steigender Baukosten, höherer Zinsen und strengerer Finanzierungsbedingungen wird eine strategische Investitionsplanung für Hotelbetriebe immer bedeutender. Wie Untersuchungen zeigen, haben die Baukosten in den letzten Jahren teils um 40 % zugenommen, während sich die Finanzierungssituation durch gestiegene Zinsen zusätzlich verschärft hat.
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Übernachtungen in größeren Einheiten (gew. Wohnungen, Ferienwohnungen etc.) waren in den letzten Jahren die heimlichen Gewinner in den Nächtigungsstatistiken. Vom verstärkten Trend zu Autonomie und Privatsphäre profitierte das Serviced Apartment-Segment, dessen oft stärker digitalisierte Konzepte zudem in Zeiten des Mitarbeitermangels leichter umzusetzen sind als personalintensivere klassische Hotel-Strategien.
Im digitalen Zeitalter spielt Social Media Marketing eine entscheidende Rolle bei der Akquise und Bindung von Gästen. Hotels nutzen Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok und LinkedIn nicht nur zur Bewerbung ihrer Angebote, sondern auch, um authentische Verbindungen mit potenziellen Gästen zu knüpfen. Ein großer Vorteil von Social Media Marketing ist die direkte Interaktion mit der Zielgruppe – ein Dialog, der die Vertrauensbasis stärkt und die Gästeerfahrung bereits vor der Ankunft positiv beeinflussen kann.
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Der Bund Österreichischer Tourismusmanager wurde kürzlich zum Destinations-Netzwerk Austria (dna). Das in Velden durchgeführte BÖTM Top-Seminar war somit das letzte seiner Art, und es war mir eine große Freude, mit meiner Keynote am Eröffnungstag einen inhaltlichen Beitrag leisten zu dürfen!
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Ab dem 1. November 2024 treten zahlreiche Änderungen im Kollektivvertrag für die Hotellerie in Kraft. Diese Neuerungen betreffen sowohl Arbeiter als auch Angestellte und umfassen Themen wie Löhne, Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen. In der aktuellen Podcastfolge gibt es die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
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Im Zuge der wachsenden Bedeutung von Inklusion und Barrierefreiheit in unserer Gesellschaft wird auch im Tourismussektor ein wichtiger Meilenstein gesetzt: der EU Accessibility Act (EAA). Diese Richtlinie, die ab dem 29. Juni 2025 vollständig in Kraft tritt, verpflichtet Unternehmen in der Europäischen Union, Produkte und Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu gestalten. Besonders für Tourismusbetriebe, einschließlich Hotels, bringt dies tiefgreifende Veränderungen und Chancen mit sich. In der aktuellen Podcastfolge werfen wir einen Blick auf den EU Accessibility Act und seine Auswirkungen, insbesondere in Bezug auf barrierefreie Websites, und zeigen auf, wie Hoteliers diese Herausforderung erfolgreich meistern können.
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