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Mit „Let Love In“ wandelte sich Nick Cave 1994 vom dunklen Prinz des Untergrunds zum Konsens-Künstler – ohne dass sich sein Stil verändert hätte. Von den Bad Seeds begleitet, ist dieses Album ein düsterer, stellenweise überdrehter und selbstironischer Exorzismus, der mit „Red Right Hand“ und „Loverman“ zwei der bekanntesten Cave-Songs enthält. Wo landen die in unserem Ranking? Diese Woche mit Special Guest Tobias Bamborschke von Isolation Berlin!
Abonniert die Playlist: https://open.spotify.com/playlist/3R7s2bH3MNPLw6QVYZImbD?si=692d5b2056144a0e
Foto-Credit: Mute
Impressum: https://www.mediahouse-berlin.de/impressum/
Musik: Positive Hip-Hop by MaxKoMusic | https://maxkomusic.com/ (CC BY-SA 3.0)
By Jan Jekal, Maik Brüggemeyer, Birgit Fuß1
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Mit „Let Love In“ wandelte sich Nick Cave 1994 vom dunklen Prinz des Untergrunds zum Konsens-Künstler – ohne dass sich sein Stil verändert hätte. Von den Bad Seeds begleitet, ist dieses Album ein düsterer, stellenweise überdrehter und selbstironischer Exorzismus, der mit „Red Right Hand“ und „Loverman“ zwei der bekanntesten Cave-Songs enthält. Wo landen die in unserem Ranking? Diese Woche mit Special Guest Tobias Bamborschke von Isolation Berlin!
Abonniert die Playlist: https://open.spotify.com/playlist/3R7s2bH3MNPLw6QVYZImbD?si=692d5b2056144a0e
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Musik: Positive Hip-Hop by MaxKoMusic | https://maxkomusic.com/ (CC BY-SA 3.0)

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