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Wir begeben uns in dieser Ausgabe wieder mal in den Sumpf des Verbrechens, um diesmal über das klassische Mörder-Dinner-Setup zu reden: eine Gruppe illustrer Gäste versammelt sich in einem geheimnisvollen Herrenhaus, und zur Abrundung einer gepflegten Abendgesellschaft wird ihnen ein grausiger Mord präsentiert.
Ein Grundmuster, das schon hunderte male von Dutzenden Kriminal-Schriftstellys inszeniert, ausgekostet und durchgenudelt wurde, im Mittelpunkt des Geschehens schon alle Sorten von Detektiven, von groß bis klein, von unbedeutend bis mega.
Auch diesmal wieder… nur, dass diesmal alles ein wenig anders ist…
Der Film, den wir uns angesehen haben (seit unserer Kindheit bereits unzählige Male), hat nicht nur einen, sondern gleich fünf Detektive – die fünf größten, weltberühmtesten Detektive, oder zumindest ihre Parodien. Dazu kommen ein blinder Butler, eine gehörlose Köchin, ein nichtexistentes Abendessen, elaborierte Fallen, mysteriöse verschwindende Räume, ein sprechender Elch und ein Gastgeber, der nicht nur Gastgeber, sondern auch… nun, wir wollen ja nicht spoilern, oder?
Wir könnten es uns nun leicht machen und einfach nur die Witze des Films nacherzählen.
Das tun wir natürlich auch, es wäre ja schade, wenn wir uns das hätten verkneifen müssen. Vor allem aber beschäftigen wir uns neben dem Humor des Films ganz stark mit den Vorlagen und Vorbildern, die Eine Leiche zum Dessert aufgreift und persifliert, und mit vielen anderen Beispielen des Krimi-Genres überhaupt.
Wir begeben uns in dieser Ausgabe wieder mal in den Sumpf des Verbrechens, um diesmal über das klassische Mörder-Dinner-Setup zu reden: eine Gruppe illustrer Gäste versammelt sich in einem geheimnisvollen Herrenhaus, und zur Abrundung einer gepflegten Abendgesellschaft wird ihnen ein grausiger Mord präsentiert.
Ein Grundmuster, das schon hunderte male von Dutzenden Kriminal-Schriftstellys inszeniert, ausgekostet und durchgenudelt wurde, im Mittelpunkt des Geschehens schon alle Sorten von Detektiven, von groß bis klein, von unbedeutend bis mega.
Auch diesmal wieder… nur, dass diesmal alles ein wenig anders ist…
Der Film, den wir uns angesehen haben (seit unserer Kindheit bereits unzählige Male), hat nicht nur einen, sondern gleich fünf Detektive – die fünf größten, weltberühmtesten Detektive, oder zumindest ihre Parodien. Dazu kommen ein blinder Butler, eine gehörlose Köchin, ein nichtexistentes Abendessen, elaborierte Fallen, mysteriöse verschwindende Räume, ein sprechender Elch und ein Gastgeber, der nicht nur Gastgeber, sondern auch… nun, wir wollen ja nicht spoilern, oder?
Wir könnten es uns nun leicht machen und einfach nur die Witze des Films nacherzählen.
Das tun wir natürlich auch, es wäre ja schade, wenn wir uns das hätten verkneifen müssen. Vor allem aber beschäftigen wir uns neben dem Humor des Films ganz stark mit den Vorlagen und Vorbildern, die Eine Leiche zum Dessert aufgreift und persifliert, und mit vielen anderen Beispielen des Krimi-Genres überhaupt.
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