Negative Gefühle können uns sehr belasten und alles andere überdecken. dabei müssen wir verstehen, dass unsere negativen Gefühle, genau wie alles andere, hausgemacht sind. dass unsere Gedanken unsere Gefühle kreiren. Und wenn wir die Wahl haben, negative
Negative Gefühle können uns sehr belasten und alles andere überdecken. dabei müssen wir verstehen, dass unsere negativen Gefühle, genau wie alles andere, hausgemacht sind. dass unsere Gedanken unsere Gefühle kreiren. Und wenn wir die Wahl haben, negative Gefühle zu erschaffen, können wir den Prozess auch umkehren.
Aber bevor wir das tun, müssen wir uns erst einmal dazu durchringen, diese Gefühle anzunehmen und nicht nur weg-drücken zu wollen. Die dürfen da sein, die sind ein Teil von uns. 1. Schritt: Annahme der Gefühle
Schritt: Die Bewertung aufgeben. Damit aufhören uns selbst dafür zu verurteilen, dass wir diese Gefühle spüren und dass, die uns so beeinflussen. Schritt: Die Botschaft hinter unseren Gefühlen verstehen und annehmen. Oft stecken dahinter alte Wunden, die jetzt geheilt werden wollen. Suche dir gerne Unterstützung und Begleitung in Form enes Coaches oder Therapeuten dazu. Und nein, die Unterstützung kann jeder von uns brauchen. ;) Schritt: Das Gute im Schlechten. Was hat diese Situation, haben diese Gefühle trotz allem Gutes an sich? Was habe ich gelernt, über mich oder andere? Was durfte sich verändern? Was darf ich wertschätzen? Schritt: Fokus-Shift: Welche Momente waren schön an diesem Tag? Sieh Kleinigkeiten größer und freue dich an kleinen Dingen. Entscheide dich, alltägliche Momente besonders zu machen und bewusst schön zu gestalten. Tu Dinge, die dir Freude machen und dir gut tun und genieße den Moment.Ich wünsche dir, dass du dein Leben bewusst und mit Freude gestaltest.
Von Herzen alles Liebe, deine Kerstin ❤️