Share Talkin' Basketball - mit Stefan Koch, Olli D. + Gästen
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By Oliver Dütschke, Stefan Koch
The podcast currently has 96 episodes available.
Was war das für ein Reisestress! Nahezu 25.000 km waren die Spieler von ratiopharm Ulm für sechs Auswärtsspiele unterwegs. Die Reiseroute ging von Vilnius über Bamberg nach Istanbul, um dann über Seattle nach Portland zu fahren. Oldenburg war auf der Rückreise erste Station, gefolgt von Gran Canaria. Was für Strapazen!
Karim Jallow gibt in der neuen Folge des Podcasts "Talkin' Basketball" einen Einblick in die wilden Tage der Ulmer Reisen. Der Höhepunkt war das Spiel beim NBA-Team der Portland Trailblazers. Nicht nur für Karim Jallow war das ein ganz besonderes Erlebnis, auch wenn er verletzungsbedingt nicht gegen die Stars aus der stärksten Basketball-Liga der Welt antreten konnte. Es war ein Trip voller Erlebnisse, toller Souvenirs und gut für den Zusammenhalt des Teams.
In der neuen Folge fehlt natürlich nicht der Blick in die BBL und auf Jallows Zukunft. Und warum spielt Rote-Bete-Saft eine Rolle in seinem Leben? Einfach reinhören...
Da schlägt der MBC in der BBL den FC Bayern München Basketball und ausgerechnet bei diesem Spiel konnte Martin Breunig nicht mitwirken. Er konnte aufgrund eines grippalen Infekts nicht teilnehmen und feuerte sein Team so vom Sofa aus an. Aber für eine Analyse des Spiels hatte er natürlich genug Energie.
Außerdem geht es in der neuen Folge des Podcasts über die Saisonziele des MBC und über den neuen Head Coach Janis Gailitis. Der Lette übernahm im Sommer den MBC und coacht in Weissenfels damit bei seiner ersten Trainerstation ausserhalb Lettlands.
Martin Breunig ist inzwischen thailändischer Nationalspieler. Spannend, wie er die Zeit in Südostasien erlebt, eine Reise zwischen Weissenfels und Thailand!
Zum Ende der letzten Saison ging es für Kostja Mushidi in der BBL beim Mitteldeutschen BC nicht mehr weiter. Jetzt ist er aber zurück und spielt in der Bundesliga nun kurzerhand für die BG Göttingen. Seinen ersten Einsatz erlebte der gebürtige Belgier gleich gegen den FC Bayern München Basketball und machte seine Sache durchaus zufriedenstellend.
Nach einigen Eskapaden in der Vergangenheit, arbeitet der 26-jährige nach wie vor gegen sein Stigma aus alten Zeiten an. Er ist reifer geworden, spielt dazu guten Basketball und ist sehr motiviert, es allen noch mal zu zeigen. In Göttingen will er in eine Führungsrolle schlüpfen und Verantwortung übernehmen, denn Basketball ist sein Leben.
In der neuen Folge von "Talkin' Basketball" spricht Mushidi über seine neuen Ziele, sowohl sportlich, aber auch privat. Es geht auch um Musik, Essen (Schnitzel mit belgischen Pommes) und die deutsche Nationalmannschaft.
Gerade aufgestiegen und schon Tabellenführer: Für die Frankfurt Skyliners und Head Coach Denis Wucherer konnte der erste Spieltag in der BBL nicht besser laufen. Nach dem Pokalsieg in Trier und dem Weiterkommen in die nächste Runde gab es gleich am ersten Spieltag einen klaren Auswärtssieg in Göttingen.
Es ist aus Trainersicht natürlich die berühmte Momentaufnahme, aber die Euphorie durch den Aufstieg aus der ProA über den Pokal in die Bundesliga zu halten, das muss erst einmal geschafft werden. Für Wucherer macht es dadurch die Arbeit mit seinen Jungs im Trainingsalltag einfacher, vor allem, weil er ein junges, aber hungriges Team coachen darf. Er hebt den Spaßfaktor in seinem Team aber auch die lernwilligen Spieler hervor.
In Zusammenarbeit mit Assistant Coach Klaus Perwas hat er zukünftig einiges vor mit den Frankfurtern. Geduldige Trainer and der Seite, wissbegierige Spieler auf dem Court und dazu ein begeisterungsfähiges Umfeld, nach enttäuschenden Jahren scheint ein zartes Pflänzchen rundum den Frankfurter Basketball zu entstehen.
In der neuen Folge von "Talkin' Basketball" äußert sich der Trainer auch über 3x3, den Basketballfrauen und die Auf- und Abstiegsregelung in der BBL. Vor lauter Basketball scheint aber sein Golf-Handicap darunter zu leiden...
Der Podcast "Talkin' Basketball" stellt sich inhaltlich zu Beginn der neuen Saison etwas anders auf als bisher, denn die Aktualität rundum den Basketball wird in den jeweiligen Folgen eine größere Fläche einnehmen, ohne aber auch das Persönliche der Interviewgäste aus den Augen zu verlieren. So kann es in Zukunft vorkommen, dass aus Gründen der Aktualität ein Gast aufgrund seiner Expertise zum zweiten Mal in diesem Podcast auftreten wird
So geschehen bei Folge 90 von "Talkin' Basketball" mit dem Spieler und Kapitän der Gießen 46ers Robin Benzing. Aufhänger der neuen Episode ist der Start der neuen Spielzeit mit dem Pokalwochenende, an dem seine Gießener auf den Erstligisten Mitteldeutscher BC treffen. In dieser ersten Runde treffen sieben Teams aus der Pro A in heimischer Halle auf Mannschaften aus der ersten Liga. Logisch, dass der ehemalige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft es sich nicht nehmen liess, mit seinem kompetenten Blick auf jede Partie zu schauen.
Privat schaut der gebürtige Südhesse auf seine vergangene Zeit in Uruguay zurück. Zudem blickt er auf seine gegenwärtigen Aufgaben und Ziele beim ProA-Team in Gießen und natürlich dürfen ein paar Sätze zu seiner Zukunft nach der sportlichen Karriere nicht fehlen.
Stephan Baeck war der Freigeist auf dem Freiplatz und hat dort das Basketballspielen gelernt und die Grundlagen zu seiner erfolgreichen Karriere gelegt. Sein Erfolgsgeheimnis war der Mix zwischen Liebe zum Basketball und erforderlicher Arbeit. Der Kölsche Jung begann seine Profilaufbahn in der Kölner Nachbarschaft bei Bayer Leverkusen. Am Ende standen unter dem Strich mit seinen Vereinen (u.a. Berlin, Köln) sechs Deutsche Meisterschaften, ein Pokalsieg und der Gewinn des europäischen Korac-Cups auf seiner Erfolgsliste.
Nationalspieler wurde Baeck schon mit 19 Jahren und er erlebte mit dem DBB-Team zwei absolute Highlights. Zum einen die olympischen Spiele 1992 mit dem Spiel gegen das US-Dreamteam oder auch das Spiel der Fanboys gegen die Superstars des Basketballs. Zum anderen gehörte Baeck einen Sommer später zum Team, dass den Europameistertitel nach Deutschland holte.
Basketball war in Deutschland endlich auf einmal schick, die Spieler in aller Munde und auch für die Werbung interessant. So wurde Baeck sogar zum Nutella-Boy. Spannende Erfahrungen, die er im fernen Südafrika beim Dreh erlebte.
Eine schwere Augenverletzung beendete fast seine Karriere, glücklicherweise konnte er aber weiterspielen. Diese negativen Erfahrungen liessen den "Luftikus" (so bezeichnet er sich selbst) reifen.
Seit 2000 versucht Baeck den Basketball in Köln wieder ganz nach oben zu bringen. Das ist wahrlich eine Lebensaufgabe.
Sebastian Gleim wusste schon mit 16 Jahren, dass der Trainerjob im Basketball seine Berufung ist. Nachdem er anfangs für sich selbst Trainingspläne schrieb, um sich als Spieler verbessern zu können, zog es ihn später aus der sportlichen Provinz im osthessischen Bad Hersfeld über Bremerhaven und Wedel bis zu seinem Lieblingsklub Skyliners nach Frankfurt. Zunächst war er im Nachwuchsbereich des Bundesligisten tätig bis er dann 2019 die Position des Chefcoaches der Skyliners in der höchsten deutschen Spielklasse übernahm.
Anschliessend lehnte Gleim das Angebot ab, bei den Frankfurtern das Amt des Sportdirektors zu übernehmen und wechselte nach Crailsheim. Nach großartigen Erfolgen (Pokalfinale) kam es dann aber zur überraschenden Trennung. So bekam Gleim auch die negativen Erfahrungen des Trainergeschäfts mit, lernte aber für sich daraus, wie er sagt.
Nebenbei gehörte Gleim auch zum Trainerteam der deutschen Nationalmannschaft. Mit seinen ehemaligen Frankfurter "Kollegen" Gordon Herbert und Klaus Perwas vollbrachte er mit dem DBB-Team das scheinbar Unmögliche: Weltmeister!
Nachdem sich eine Anstellung im französischen Lyon zerschlug und eine Auslandserfahrung bei Gleim eine hohe Priorität besass, kam es dann zum sportlichen und privaten Abenteuer: Gleim unterschrieb beim neuseeländischen Klub Franklin Bulls.
Wie es ihm am anderen Ende der Welt ergeht und welches Niveau der Basketball in Neuseeland hat, verrät er in der neuen Folge von "Talkin' Basketball".
Aktuell blicken die Basketballfans nach Paris, Olympia überstrahlt auch im Basketball alles. Dennis Schröder trägt die deutsche Fahne bei der Eröffnungsfeier, die deutschen Weltmeister sind auf Medaillenjagd.
In diesen Zeiten schaut man gerne auch auf vergangene Spiele und landet dabei in Los Angeles 1984. Genau vor 40 Jahren führt Michael Pappert das DBB-Team bei den olympischen Spielen aufs Parkett. Das ist sicher einer der absoluten sportlichen Höhepunkte in seiner tollen Karriere. Die Eröffnungsfeier mit dem "Rocket Man" wie auch das Match gegen das nahezu unbesiegbare Team aus den USA gehören zu den beeindruckendsten Erlebnissen vor vier Jahrzehnten. Insgesamt kam der gebürtige Hamburger auf 169 Spiele für die deutsche Nationalmannschaft.
Nach seinem Beginn in der Bundesliga in Hagen und einem zweijährigen Aufenthalt in den USA sammelt Michael Pappert anschliessend in Köln und Leverkusen Meister- und Pokaltitel. Schon mit 32 Jahren beendet er seine erfolgreiche Karriere.
Aber auch danach holt er in diversen Ü-Mannschaften weitere Trophäen. Basketball lässt Michael Pappert auch heute noch nicht los.
Möglicherweise hatte die Affinität zum Breakdance David McCray zu einem sehr guten Basketballer gemacht. Nicht zuletzt durch die tänzerische Beweglichkeit und die notwendige Kreativität brachte es der gebürtige Speyerer auf 423 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse, extreme Situation wie die Insolvenz bei den Artland Dragons inklusive. In Ludwigsburg wurde er dank seiner überragenden Einstellung und seinen defensiven Qualitäten zur Legende, sein Trikot mit der Nummer 4 wurde nach seiner Karriere dort nicht mehr vergeben.
Fast schon logisch, dass er seine Trainerkarriere eben in Ludwigsburg begann. Als Assistant Coach war er vor allem an der Seite von John Patrick aktiv. Dieser Coach kommt nun nach Ludwigsburg zurück, aber dann wird David McCray nicht mehr da sein. Er wechselt nach Crailsheim zu seiner ersten verantwortlichen Position als Head Coach und will dort seine Trainerphilosphie seinem neuen Team weitergeben.
In der neuen Folge von "Talkin' Basketball" geht es auch um American Football, Musik, Mentoren und French Toast!
Norbert Thimm ist eine deutsche Basketball-Legende. Und da die olympischen Spiele in Paris vor der Tür stehen, blickt der gebürtige Dortmunder in der aktuellen Folge von "Talkin' Basketball"zurück auf Olympia 1972 mit dem sportlichen Turnierverlauf mit Ausflügen nach Schwabing, aber auch auf den schrecklichen Terroranschlag in München und auf das vielleicht skurrilste Basketballspiel der Geschichte, dem Finale zwischen USA und der damaligen UdSSR.
Aber auch die Anekdoten rundum den deutschen Basketball in seiner aktiven Zeit sind sehr hörenswert. Selbstverständlich fehlt auch nicht sein Wechsel ins Ausland. Als erster deutscher Profi spielt er für den europäischen Spitzenklub Real Madrid. Für Thimm ist die Zeit in Spanien eine unheimlich spannende Zeit mit diversen Titelgewinnen. Aber auch in Deutschland gewinnt er mit Leverkusen mehrmals den Meistertitel und den Pokal.
Nach seiner Karriere als Spieler bleibt er dem Basketball treu und wurde unter anderem Verfechter des Basketballs der Frauen, den er mit Herzblut begleitet. Gerne würde er auch noch bei Olympia 2024 in Paris für Deutschland aktiv teilnehmen, aber Thimm befürchtet, dass Head Coach Gordon Herbert keine Rolle für ihn vorsieht.
In der nostalgischen, aber auch humorvollen Podcast-Folge mit Norbert Thimm geht es dazu auch um Erbsensuppe, Günter Netzer und Hund Oskar.
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