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TikTok: https://www.tiktok.com/@matthias.langwasser
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Weitere Infos zu Peter Denk:
http://krisenrat.info/
http://krise-naund.com/
https://t.me/krisenrat
Wie weit werden wir schon überwacht? Was hat KI damit zu tun? Und steuern wir gerade auf eine Realität zu, wie George Orwell sie in 1984 beschreibt?
Die Sorge vor totaler Kontrolle wächst. Immer mehr Menschen empfinden die zunehmende Digitalisierung als Bedrohung, vor allem in Bezug auf die immer feinmaschigere digitale Überwachung.
Zu diesem Thema habe ich mich mit Peter Denk unterhalten, der sich gerne mit Technik auseinandersetzt.
Für ihn beginnt das Problem direkt in unserer Hosentasche: Das Smartphone ist heute das zentrale Werkzeug zur Datenerfassung. Es sammelt Informationen über Bewegungen, Verhalten und Vorlieben, rund um die Uhr und sogar im Sperrzustand.
Sich unbeobachtet zu treffen, ist eigentlich nur noch dann möglich, wenn man komplett auf das Smartphone verzichtet.
Während Polizei und Ermittlungsbehörden in ihrer Nutzung dieser Daten noch rechtlichen Grenzen unterliegen, sieht es bei Geheimdiensten anders aus.
Peter berichtet, dass viele Menschen die Überwachung einfach hinnehmen, mit der Begründung: „Ich habe ja nichts zu verbergen.“ Doch dieser Gedanke ist trügerisch.
Denn Datenanalysen werden heute schon verwendet, um Vorhersagen über mögliche Straftaten zu treffen. Das kann dazu führen, dass man völlig unbeabsichtigt ins Visier gerät, nur auf Basis von statistischen Fehl-Prognosen.
Ein weiterer Aspekt ist die rasante Verbreitung von Künstlicher Intelligenz.
Immer mehr Menschen wenden sich bei alltäglichen Fragen an KI-Systeme und teilen dabei oft sehr persönliche Inhalte. Was viele vergessen: Die Modelle speichern, lernen und analysieren jede Eingabe. Auf diese Weise entsteht ein detailliertes Profil des Nutzers, das nicht in der eigenen Hand bleibt, sondern potenziell an Unternehmen oder andere Stellen weitergegeben wird.
Peter warnt: Die umfassende digitale Überwachung wird in Zukunft maßgeblich durch KI gesteuert werden. Es geht also nicht nur um Kontrolle durch Technik, sondern um ein vollständig automatisiertes Überwachungssystem, das wir durch unsere Nutzung von ChatGPT und Co möglich machen.
Auch der Arbeitsmarkt verändert sich bereits sichtbar. Entwicklerberufe sind nur der Anfang. Dabei stellt sich weniger die Frage, ob künstliche Systeme ein Bewusstsein entwickeln sondern vielmehr, ob wir Menschen bald keinerlei Kontrolle mehr darüber haben, was diese Systeme tun und entscheiden.
Was kannst du konkret tun, um dich zu schützen und deine Privatsphäre zu stärken? Hier ein paar einfache, aber wirkungsvolle Tipps:
- Decke die Kamera an deinem Laptop physisch ab
- Verwende so oft wie möglich Bargeld statt Karten oder digitalen Zahlungsdiensten
- Nutze ein überwachungsfreies Smartphone, etwa das Freiheitshandy, oder sichere dein Gerät mit spezieller Abschirmhülle
- Weiche auf alternative Suchmaschinen aus, die keine Nutzerdaten sammeln
- Hinterfrage KI-generierte Inhalte stets mit kritischem Blick
- Und ganz wichtig: Verbringe mehr Zeit in der Natur, um den Kopf frei zu bekommen und dich nicht in der digitalen Überforderung zu verlieren
Wir verzichten bewusst auf Youtube-Werbung.
Unterstütze gerne meine kostenfreie Aufklärungsarbeit, indem du diesen Beitrag auf allen Kanälen teilst!
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Disclaimer: Die in diesem Video geäußerten Meinungen und Aussagen dienen ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken. Die Inhalte dieses Videos reflektieren die persönlichen Ansichten des Interviewgasts und die Videos erheben weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch können die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Die Betrachtung dieses Videos erfolgt auf eigene Verantwortung.
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