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"In the long run we are all dead – Langfristig sind wir alle tot", lautet das geflügelte Wort des Ökonomen John Maynard Keynes. Doch diese banale ¬Tatsache entlockt den sogenannten Transhumanisten wohl nicht einmal mehr einen müden Lacher. In Zukunft müssen und sollen wir Menschen nicht ¬sterben, sagen die Transhumanisten. Ewiges Leben und -technisch optimierte Körper, in Clouds upgeloadete Gehirne und Menschen als Cyborgs – das sind die Visionen der Männer (und einzelner Frauen), die das Menschliche überwinden und uns in einen "posthumanen" Zustand versetzen wollen.
Mit Sarah Spiekermann, einer Kritikerin des Transhumanismus, haben wir darüber geredet, welches Menschenbild hinter den transhumanistischen Ideen steckt und wie es unsere Gegenwart und Zukunft beeinflusst.
By DER STANDARD4
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"In the long run we are all dead – Langfristig sind wir alle tot", lautet das geflügelte Wort des Ökonomen John Maynard Keynes. Doch diese banale ¬Tatsache entlockt den sogenannten Transhumanisten wohl nicht einmal mehr einen müden Lacher. In Zukunft müssen und sollen wir Menschen nicht ¬sterben, sagen die Transhumanisten. Ewiges Leben und -technisch optimierte Körper, in Clouds upgeloadete Gehirne und Menschen als Cyborgs – das sind die Visionen der Männer (und einzelner Frauen), die das Menschliche überwinden und uns in einen "posthumanen" Zustand versetzen wollen.
Mit Sarah Spiekermann, einer Kritikerin des Transhumanismus, haben wir darüber geredet, welches Menschenbild hinter den transhumanistischen Ideen steckt und wie es unsere Gegenwart und Zukunft beeinflusst.

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