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Vom 4. bis zum 6. November findet in Katar, genauer gesagt in Doha, der zweite Weltgipfel für soziale Entwicklung der UN statt. Der erste Weltsozialgipfel wurde 1995 in Kopenhagen abgehalten und strebte an, Maßnahmen gegen die weltweite Ungleichheit sowie für soziale Sicherheit zu beschließen und diese nachfolgend umzusetzen. In dieser Folge sprechen wir mit der Entwicklungsökonomin Gabriele Köhler, die persönlich am diesjährigen Weltgipfel für soziale Entwicklung teilnehmen wird. Sie erläutert den Weltsozialgipfel, wie es derzeit um „soziale Ungleichheit“ steht und welche Erwartungen dem Gipfel gegenüber bestehen.
Anmerkung: „Soziale Ungleichheit“ ist weltweit ein zunehmendes Phänomen. 838 Millionen Menschen leben in extremer Armut und 673 Millionen Menschen leiden unter Hunger. Rund zwei Milliarden Menschen arbeiten im informellen Sektor; fast die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sozialer Sicherung. Mehr als 100 Millionen Menschen sind aufgrund von Konflikten auf der Flucht. Insbesondere Frauen und Kinder sind betroffen.
Inhalt
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Redaktion & Moderation: Sophie Fasshauer
Post-Produktion: Erwin Eisenhardt
By DGVN-Landesverband MitteldeutschlandVom 4. bis zum 6. November findet in Katar, genauer gesagt in Doha, der zweite Weltgipfel für soziale Entwicklung der UN statt. Der erste Weltsozialgipfel wurde 1995 in Kopenhagen abgehalten und strebte an, Maßnahmen gegen die weltweite Ungleichheit sowie für soziale Sicherheit zu beschließen und diese nachfolgend umzusetzen. In dieser Folge sprechen wir mit der Entwicklungsökonomin Gabriele Köhler, die persönlich am diesjährigen Weltgipfel für soziale Entwicklung teilnehmen wird. Sie erläutert den Weltsozialgipfel, wie es derzeit um „soziale Ungleichheit“ steht und welche Erwartungen dem Gipfel gegenüber bestehen.
Anmerkung: „Soziale Ungleichheit“ ist weltweit ein zunehmendes Phänomen. 838 Millionen Menschen leben in extremer Armut und 673 Millionen Menschen leiden unter Hunger. Rund zwei Milliarden Menschen arbeiten im informellen Sektor; fast die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sozialer Sicherung. Mehr als 100 Millionen Menschen sind aufgrund von Konflikten auf der Flucht. Insbesondere Frauen und Kinder sind betroffen.
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