wollen wir, Bastian und Patrick, für unsere Neffen und Nichten natürlich nur
das Beste. Darum haben wir in dieser Episode einmal zusammengetragen, welche
Versicherungen für Kinder sinnvoll sind, welche Versicherung vielleicht eh
schon da ist, weil die Eltern sie haben und auf welche Art der Absicherung für
die Sprösslinge nicht verzichtet werden sollte.
Kinder, wenn die Eltern in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) versichert sind,
automatisch über die sog. Familienversicherung beitragsfrei mit dabei.
müssen für Kinder einen eigenen Vertrag abschließen. Dieser Vertrag ist
allerdings rückwirkend ab Geburt möglich. Das Ganze nennt sich
Kindernachversicherung. Dabei können die Kids bis zum Leistungsumfang der
elterlichen Versicherungen versichert werden. Ohne Gesundheitsprüfung und ohne
übrigens auch für private Zusatzversicherungen, wenn die Eltern in der GKV
"Nobrainer" - must have Versicherungen für Kinder
Zwei Versicherungen sind in unseren Augen unerlässlich und sollten für die
Kinder unbedingt vorhanden sein:
Stationäre Zusatzversicherung im Krankenhaus
wenn Kinder vermutlich nicht unbedingt das 1- oder 2-Bett-Zimmer wollen, bieten
diese Tarife die privatärztliche Versorgung an. Außerdem sind dort die sog.
"Rooming-in"-Leistungen für die Eltern dabei. Das Schöne: Solche eine
Zusatzversicherung kostet zwischen 5 und 7 Euro pro Monat.
Unfallversicherung für KinderKinder besteht, außer in der Kita/Schule und auf dem Weg dorthin bzw. von dort
nach Hause, keine gesetzliche Unfallversicherung. Und wo passiert am meisten?
Natürlich beim Spielen zuhause, bei Freunden oder auf dem Spielplatz. Hier
sollte eine Unfallversicherung für eine mögliche Invalidität und deren Folgen
unbedingt vorgesorgt werden. Eine vernünftige Kinder-Invaliditätsversicherung
ist ebenfalls für wenige Euro im Monat umzusetzen.
Privathaftpflichtversicherung
Jahre (im Straßenverkehr sogar unter elf Jahre) sind laut Gesetz deliktunfähig.
D.h. sie können für ihr Handeln nicht haftbar gemacht werden.
jedoch einen Schaden verursacht und Eure Aufsichtspflicht nicht verletzt wurde,
sollte dieser dennoch von der Privathaftpflicht (PHV) übernommen werden. Achtet
daher darauf, dass in Euren Verträgen explizit "deliktunfähige Kinder"
lange lange hin ist, bis die Kinder einmal in Rente gehen oder einen Beruf
ergreifen, lohnt es sich definitiv bereits in jungen Jahren daran zu denken und
Der Zinseszinseffekt bei Sparanlagen ist wahnsinnig effektiv.
beispielsweise 100 Euro pro Monat bei 6% Verzinsung wird das Neugeborene mit
Renteneintritt über 1 Mio. Euro zur Verfügung haben. Wenn das Sparen unter
gleichen Bedingungen erst mit dem 18. Lebensjahr begonnen wird, müssten
monatlich knapp 300 Euro gezahlt werden.
Dass die meisten später einmal eine Berufsunfähigkeitsversicherung brauchen, steht außer Frage.
Häufig lässt der Gesundheitszustand dann aber keine vernünftige
Absicherung mehr zu und macht einen Strich durch die Rechnung. Friert den
Gesundheitszustand bereits in jungen Jahren ein. Das kostet ein paar Euro,
ist aber Gold wert!
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